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Pinnwand

12.03.2011

Menschenkette mit 60.000 Atomkraft-GegnerInnen

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Die Menschenkette war 45 Kilometer lang. 60.000 Menschen haben die Strecke zwischen dem Atomkraftwerk Neckarwestheim und der Regierungszentrale Villa Reitzenstein in Stuttgart mit einer beeindruckenden Menschenkette geschlossen. Wir haben damit gegen die Atompolitik der Landes- und Bundesregierung protestiert. Allein drei Busse sind aus Reutlingen gestartet, um den Protest auch bei der Kundgebung in Stuttgart nach der Menschenkette zu unterstützen.

11.03.2011

Infostand in Pliezhausen

Ich stehe immer wieder gerne in meiner Heimatgemeinde am Infostand. Dieses Mal nicht als Kandidatin sondern als Wahlhelferin. Es hat Spaß gemacht mit vielen bekannten Menschen zu diskutieren. 🙂

11.03.2011

Besuch bei Bürgermeister Dold

Zusammen mit Landtagskandidat Thomas Poreski habe ich Bürgermeister Dold in Pliezhausen besucht. Der Kandidat hat sich über die Situation in Pliezhausen informiert. Themen waren die kommunaler Finanzsituation, Kinderbetreuung und vor allem auch die Schulsituation in Pliezhausen.

10.03.2011

Besuch im Rottweiler Krankenhaus

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Das Krankenhaus wird privatisiert und der Krankenhausstandort in Schramberg wird aufgegeben. So hat es die Kommunalpolitik bei der Entscheidung für Helios entschieden. Die Reaktionen sind heftig. Im Gespräch mit dem Betriebsrat habe ich mich über die Situation informiert.

10.03.2011

Abendveranstaltung zum Thema Grundeinkommen

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Es war eine interessante Diskussion, nachdem ich abends in Rottweil das grüne Grundeinkommen vorgestellt habe. Ein bedingungsloses Grundeinkommen beschäftigt immer mehr Menschen. Bei konstanter Arbeitslosigkeit überlegen die Menschen, ob eine bedarfsgeprüfte Grundsicherung wirklich ein angemessene Politik ist. Oder ob nicht vielmehr ein bedingungsloses Grundeinkommen die richtige Antwort ist. Denn Arbeitslosigkeit ist kein individuelles Problem sondern ein gesellschaftliches.

09.03.2011

Telekom – Arbeitsplätze sind in Gefahr

Bei einem Treffen mit den ver.di-Betriebsräten der Telekom in Reutlingen wurde Unterstützung gegen die Umstrukturierungspläne signalisiert. Die geplante Zentralisierung von Arbeitsplätze bei der Telekom betrifft vor allem viele Frauen. Die Konzernspitze bietet zwar allen Beschäftigten einen Arbeitsplatz an einem Standort. Aber gerade für Frauen mit Kindern in Teilzeit bedeutet dies zwangsläufig der Weg in die Arbeitslosigkeit.

08.03.2011

Infostand zum Frauentag

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Am Weltfrauentag hat die Grüne Jugend Reutlingen mit einem Infostand die Forderung nach Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern thematisiert. Die Grüne Jugend hat kreativ Kekse für Männer und Frauen gebacken. Die Kekse für die Männer waren rund – bei den Keksen für die Frauen fehlte ein Stück von 23% – entsprechend dem Lohnunterschied. Die unterschiedlichen Kekse wurden von jungen Männern in „weiblichen“ Outfit verteilt – die Aktion kam gut an und ich habe sie gerne unterstützt. 🙂

08.03.2011

Film über die Rebellinnen der Fordfabrik

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Am Weltfrauentag hat die Grüne Jugend Tübingen den Film „We Want Sex“ (im Englischen „Made in Dagenham) gezeigt und mich zur Diskussion mit dem Kinopublikum eingeladen. Der Film ist genial – mitreißend und amüsant. Rita wandelt sich zur Anführerin von 178 Näherinnen einer Ford-Autofabrik. Trotz viel Gegenwind erkämpfen sich die Näherinnen 1968 das Recht, genauso entlohnt zu werden wie ihre 55.000 männlichen Kollegen. Der erste britische Frauen-Streik überraschte sie selbst, vor allem aber die Männerwelt.

07.03.2011

Besuch bei der Agentur für Arbeit

Das Treffen bei der Agentur für Arbeit in Reutlingen hat mir wieder viele Informationen für meine Arbeit in Berlin geliefert. Spannend wird vor allem sein, wie Agentur und Kommune gemeinsam das neu beschlossene Bildungspaket zukünftig umsetzen werden. Es wird ein Kraftakt und vor allem hoffe ich, dass nicht zu viel geforderte Bürokratie die eigentliche Arbeit behindert.

07.03.2011

Besuch im Elisabeth-Zundel-Haus

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Der Besuch im Elisabeth-Zundel-Haus in Reutlingen war sehr interessant. Mit dieser Initiative der Arbeiterwohlfahrt wurde für Frauen, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind, ein geschlechtsspezifisches und integriertes Hilfeangebot geschaffen. Dieses Engagement ist notwendig, da der Frauenanteil immer weiter steigt und insbesondere die Zahl von jungen Frauen in Wohnungsnot – aber geschlechtsgemischte Angebote selten von Frauen angenommen werden.