Der Ortschaftsrat hatte zur Scheunen-Hockete eingeladen. Es gab leckeres Essen und vor allem war es ein heimeliger Abend und alle waren in bester Laune. Wir haben viel gelacht und gute Gespräche geführt.
Der große Saal der neuen Stadthalle war bestens gefüllt als die vielen Jungmeister_innen ihre Meisterbriefe in Empfang nahmen. Es war ein lockeres Programm und doch war es entsprechend dem Anlass ein würdevoller Nachmittag. Es war zu spüren, wie stolz die Jungmeister_innen waren und das zu Recht. Jetzt können sie Verantwortung übernehmen, ausbilden und damit die so wichtige duale Ausbildung stärken.
Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich unabhängig vom Ausgang der Wahl bei den Menschen für die vielen Stimmen bedanken. Deshalb stand ich an diesem Danke-Infostand. Trotz Kälte hat es Spaß gemacht. Ich konnte mit vielen Leuten plaudern. Wir haben die Wahl analysiert und natürlich auch über die Sondierungsgespräche geredet. Ich werde weiterhin auf dem Marktplatz präsent sein.
Endlich hatten wir als Kreisverband die Gelegenheit uns nach der Wahl zu treffen. Schließlich hatten wir viel zu besprechen. Das enttäuschende Wahlergebnis und die Analyse standen im Mittelpunkt des Abends. Wir haben gut und konstruktiv diskutiert über das, was schief gelaufen ist. Aber wir stehen auch zu unserem Wahlprogramm. Es ist ehrlich und vor allem drückt es unsere nachhaltige Politik aus. Wir stellen uns in Berlin neu auf und werden wieder mit grünen Inhalten die Menschen erreichen können.
Es tat gut mit meinem Wahlkampfteam zu diskutieren. Es war die erste Möglichkeit nach der Bundestagswahl. Auch wenn das Ergebnis nicht zufrieden stellend ist – ich hatte ein wunderbares Team, das mich unterstützt und getragen hat.
Heute habe ich viel Zeit mit meinem Berliner Büro gehabt. Es gibt viel zu besprechen – wir haben viele neue Ideen, die wir sammeln und diskutieren. Und wir haben Lust auf die neue Legislatur und freuen uns darauf, endlich loszulegen.
Heute hatte ich mal wieder einen Mammut-Sitzungstag in Berlin. Morgens gab es schon ein Frühstück der grünen Frauen, danach ging es direkt weiter zum Kennenlern-Treffen der Arbeitskreise. Und mittags haben wir dann unsere neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit Katrin Göring-Eckardt und Toni Hofreiter haben wir gute Leute für die kommende Legislaturperiode.
Im Moment gibt es viele wichtige Termine in Berlin – daher habe ich auch meinen Geburtstag dort verbracht. Aber ich habe das Beste daraus gemacht und abends noch schön mit einer paar Fraktionskolleg_innen und meinem Büro gefeiert. Es war ein schöner Tag.
Ich konnte mich entscheiden, ob ich die Deutsche Einheit in Stuttgart oder im Wahlkreis feiere. Ich habe mich für Walddorfhäslach entschieden. Landrat Reumann hatte eingeladen und eine interessante Diskussionsrunde zusammen gestellt. Dieser Tag ist nicht nur ein Festtag, sondern auch eine Mahnung und Auftrag. Es geht dabei um Freiheit und Demokratie – auch mit Blick auf Europa. Und diese Verantwortung dürfen wir nicht aus den Augen verlieren. Gerade in der europäischen Krise müssen wir den Wert von Europa erkennen – denn es garantiert ein friedliches Zusammenleben. Demokratie muss immer neu gelebt und gestaltet werden.
Nach den Terminen in Berlin hatte ich endlich meinen ersten „normalen“ Termin als Abgeordnete im Wahlkreis. Ein Besuch beim neuen Leiter der Arbeitsagentur stand schon lange auf meiner Liste. Es war ein gutes und interessantes Gespräch. Wir waren uns in vielen Themen einig. Ein besonderes Anliegen sind mir die Beschäftigungsangebote für Langzeitarbeitslose. Hier müssen die Kürzungen in Berlin zurück genommen werden. Gerade diese Menschen brauchen Unterstützung und Chancen.