Der DGB-Empfang findet immer auf dem Fernsehturm mit traumhaften Blick statt. Vor allem gab es wieder gute Gespräche – ich habe viele Leute kennen gelernt – die Stimmung war klasse. Und natürlich habe ich mich bei der DGB-Aktion beteiligt mit einem eindeutigen „Ja – für einen Mindestlohn“.
Das Gespräch mit den Tübinger SchülerInnen war super. Es war eine extrem aufgeweckte Klasse mit vielen politischen Fragen. Es stimmt einfach nicht, dass junge das Interesse an Politik verloren haben! Vor allem waren sie richtig gut informiert.
Anhörung: Mindeststandards bei der Angemessenheit der Kosten der Unterkunft und Heizung
Aktuelle Stunde: Gute Prognosen
Regierungserklärung: G8 und NATO-Gipfel
Plenum: Bildung und Wissenschaft
Namentliche Abstimmung: Atalanta-Einsatz
Namentliche Abstimmung: Erdgasförderung
Plenum: Altersbilder
Es war schön, dass ich noch vor meiner Abreise nach Berlin Zeit für das Läufermeeting hatte. Es ist schon immer wieder ein Ereignis. Tolle LäuferInnen – tolle Zeiten!
Der Blindenverband Reutlingen hat zum Jubiläum ein tolles Programm organisiert. Dabei hat es mich gefreut, dass ich ein Grußwort halten durfte. Inklusion ist ein zentrales Thema und doch werden alle Beteiligten noch einen weiten Weg gehen müssen.
Die Führung bei den Ruoff Energietagen war mächtig interessant. So sieht die Energiewende aus – innovativ und konsequent. Vor allem hat mich eine Idee begeistert: Wenn ausschließlich regenerative Energie verwendet werden, dann strahlt das Gelände in grüner Farbe – wenn Atomstrom benötigt wird, dann in rot.
Nach der Einsetzung des neuen Sozialpfarrers war es mir ein Anliegen den „Neuen“ kennenzulernen. Deshalb hatte ich Karl-Ulrich Gscheidle eingeladen. Unser Gespräch befasste sich mit allen möglichen Themen. Jetzt haben beide einen Eindruck und ich bin sicher, wir werden gut zusammen arbeiten.
Es ist wichtig mit der IHK in Kontakt zu sein. Und das Gespräch mit Präsident Erbe und Geschäftsführer Dr. Epp war auch interessant. Wir haben uns ausgetauscht zu den Themen Verkehr, Ausbildung, wirtschaftliche Lage. Damit bin ich wieder auf dem Stand und habe einen Eindruck über die Lage in Reutlingen.
Es gab kurze Berichte von den Abgeordneten und danach mussten die Pflichten erledigt werden. Alle Gremien wurden gewählt und der Haushalt verabschiedet. Ich wurde wieder in den Vorstand gewählt und freue mich auf ein arbeitsreiches nächstes Jahr.
Es war ein Abend zum Entspannen. Eine unterhaltsamer Beitrag zur Unternehmenskultur. Gute Gespräche. Gerade weil ich immer die Anliegen der Beschäftigten vertrete, ist es gut auch Kontakt mit der Unternehmerseite zu haben.