Ein beständiger Austausch – insbesondere mit Gewerkschaften – ist notwendig. Heute hatte ich Gespräche mit Karin Schwendler (ver.di) und Anja Weusthoff (DGB) zu frauenpolitischen Themen und mit Ilse Schaad (GEW) zu Fragen von Scheinselbstständigkeit und Honorarverträgen.
Einmal im Jahr treffen sich alle grünen weiblichen MdBs zur Frauenversammlung – d.h. gute Gespräche, gute Laune und viel Spaß, aber auch Planungen und Vorhaben werden besprochen und diskutiert.
Zusammen mit meiner Kollegin Agnes Krumwiede hatten wir zu einem Fachgespräch „Musikschulen“ eingeladen. Die Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte sind schlecht und unsicher. Weit verbreitet sind Honorarverträge, die dazu führen, dass kaum kollektive Vertretungsmöglichkeiten bestehen.
Viel ist in Bewegung und deshalb gab es auch die unterschiedlichsten Themen zu besprechen – Windenergie, Krankenhausfinanzierung, Regionalstadtbahn, Bildungs- und Teilhabepaket, und vieles andere mehr.
Marc Neumeister aus Bad Urach ist gerade mal 18 Jahre alt und dreht dennoch seinen ersten Film. Der Film nennt sich „Unsere Zukunft“ und beschäftigt sich in erster Linie mit dem Leben und der Zukunft von jungen Menschen. Es war ein interessantes Gespräch und ich war beeindruckt von dem Engagement.
Endlich ist es so weit! Wir beginnen mit der Planung für die nächste Albtour Ende Juli. Es macht Spaß, wenn wir zusammen sitzen und die ersten Ideen sammeln. Immer wieder merken wir, wie viel die Alb bietet – wir können noch viele Touren planen! 🙂
Viel zu häufig habe ich keine Zeit, umso mehr hat es mich gefreut, dass ich endlich mal wieder bei einer Vorstandssitzung anwesend sein konnte. Die Zusammenarbeit zwischen meinem Büro und dem Vorstand muss gut laufen und natürlich interessiert mich auch die Arbeit der Grünen vor Ort.
Schon in der Sitzungswoche war ich schon stark erkältet. Jetzt hat es mich ganz erwischt. Es bleibt mir nichts anderes übrig als Termine abzusagen.
Ein Besuch bei der LAG Frauen ist immer spannend. Thema war „gute und sichere Arbeit“ mit Blick auf Frauen. Niedriglohnbereich, Minijobs, Befristung – der Arbeitsmarkt gerät für ca. 25% der Beschäftigten aus den Fugen. Eine gewisse Flexibilität ist notwendig, dennoch brauchen wir starke soziale Leitplanken.
Auch für dieses Gespräch war die Kleine Anfrage zu Hermes der Anlass. Ich wollte die Sicht von ver.di zur Branche hören und eine Einschätzung erhalten, ob und wo die Probleme liegen. Meine Ansicht, dass in der Branche viele Missstände bestehen, wurde bestätigt.