In der Pressemitteilung kritisiert Beate Müller-Gemmeke den scheinheiligen Umgang der CDU mit der Leiharbeit. Arbeitsminister Laumann aus Nordrhein-Westfalen beschränkt sich auf moralische Apelle und fordert von den Wohlfahrtsverbänden, dass sie auf den Einsatz von Leiharbeit verzichten statt durch gesetzliche Regelungen dafür zu sorgen, dass dem Missbrauch in der Leiharbeitsbranche ein Ende gesetzt wird. … weiterlesen
In einer Pressemitteilung hat Beate Müller-Gemmeke die Bundesregierung aufgefordert endlich ein eigenständiges Beschäftigtendatenschutzgesetzt auf den Weg zu bringen. Eine von PricewaterhouseCoopers veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass es in vielen Unternehmen erhebliche Defizite beim Beschäftigtendatenschutz gibt. Diese müssen so schnell wie möglich behoben werden. … weiterlesen
Leiharbeit ist zwar sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, aber sie ist und bleibt ein Schleudersitz zurück in die Arbeitslosigkeit, so Beate Müller-Gemmeke in einer Pressemitteilung. Die DGB-Studie zeigt es ganz deutlich: Der Klebeeffekt der Zeitarbeit ist ein Mythos, denn Leiharbeitskräfte haben ein hohes Risiko wieder arbeitslos zu werden. Die Regierungsfraktionen dürfen davor nicht weiter die Augen verschließen und müssen endlich gegen die prekären und unsicheren Arbeitsplätze in der Leiharbeit vorgehen. … weiterlesen
Zu dem Vorschlag von Josef Schlarmann, Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU, Langzeitarbeitslose mit schwierigen Biographien in die Zeitarbeit zu drängen, erklärt Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte, dass es keinen Sinn mache Menschen um jeden Preis in prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu drängen. … weiterlesen
Zum Urteil des Landesarbeitsgerichts Baden-Württemberg im sogenannten Maultaschen-Fall erklärt Beate Müller-Gemmeke in einer Pressemitteilung ebenfalls ihre Zweifel an der fristlosen Kündigung. … weiterlesen
Zur Entschließung des Bunderats erklärt Beate Müller-Gemmeke in einer Pressemitteilung, dass der Prüfauftrag an die Bundesregierung nichts Neues sei und dem Missbrauch in der Zeitarbeitsbranche weiterhin tatenlos zugesehen wird. … weiterlesen
In einer Pressemitteilung zum Equal Pay Day erklären Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte, und Monika Lazar, Sprecherin für Frauenpolitik, die Notwendigkeit von klaren, gesetzlichen Regelungen für die Privatwirtschaft, damit die Entgeltgleichheit für Frauen endlich Realität wird. … weiterlesen
Anlässlich der voraussichtlich abschließenden Verhandlungsrunde der Kommission zur Einführung eines Mindestlohns in der Pflegebranche erklären Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte, und Elisabeth Scharfenberg, Sprecherin für Pflegepolitik, ihre Freude über die aktuellen Meldungen und fordern, dass der Abschluss nun nicht mehr scheitern dürfe. … weiterlesen
Zu den Plänen von der Leyens befristete Jobs auszuweiten erklären Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte, und Brigitte Pothmer, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik, dass unabhängig von der Zählweise fast jeder Zweite, der ein neues Beschäftigungsverhältnis beginnt, nur noch einen befristeten Arbeitsvertrag erhält. Das führt zu einer großen Unsicherheit. … weiterlesen
In dem aktuellen Leserbrief zum Thema Lohnabstandsgebot erklärt Beate Müller-Gemmeke, dass in der Diskussion um zukünftige Sozialsysteme immer weider Unwahrheiten gestreut und Tatsachen verdreht werden. … weiterlesen