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Pressespiegel

20. März 2023 | Spiegel-Online

Grüne fordern EM-Ausschluss für Belarus

Als Gründe für einen Turnierausschluss in letzter Minute führen die Grünen die schlechte Menschenrechtslage unter Diktator Viktor Lukaschenko und Belarus‘ mittelbare Beteiligung am russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine an. »Über 1.400 politische Gefangene sitzen derzeit unschuldig in belarussischen Gefängnissen oder Straflagern«, schreiben die Grünen. »Oppositionelle wurden und werden eingesperrt, gefoltert oder ins Exil gedrängt. Zu viele bezahlten den Protest mit dem Leben«, heißt es weiter. Zudem würden von belarussischem Boden aus Raketen auf ukrainisches Territorium abgefeuert, auch fänden gemeinsame Manöver russischer und belarussischer Streitkräfte statt. Belarus diene Russland als Aufmarschgebiet und Stützpunkt. »Für alle Welt ist sichtbar: Diktator Lukaschenko ist Putins wichtigster Unterstützer in seinem brutalen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine«, heißt es im Brief.

14. März 2023 | Reutlinger Nachrichten

Müller-Gemmeke plant 15. Albtour

Die Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Beate Müller-Gemmeke, wird wieder mit dem E-Bike auf der Schwäbischen Alb im Landkreis Reutlingen unterwegs sein. „Meine Albtouren der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es wichtig ist, mit den Menschen in Kontakt zu kommen, auch um sich über die Auswirkungen des schrecklichen Kriegs in der Ukraine auszutauschen. Mein Team und ich freuen uns jedes Jahr auf die Menschen und die vielen interessanten Gespräche und Eindrücke.“ Es gibt wieder die Möglichkeit, die Abgeordnete einzuladen und kennenzulernen. Interessierte können ihre Fragen im Garten oder am Gartenzaun stellen, eine Initiative oder ihren Betrieb vorstellen. Die Albtour beginnt am 20. Juli mit dem Albaufstieg ab Reutlingen nach Ödenwaldstetten und endet am 30. Juli mit der Abfahrt von Münsingen nach Reutlingen. Wer Interesse an einem Besuch oder einem Gespräch hat, meldet sich bitte bis Mitte April im Wahlkreisbüro bei Hanne Krönke oder Janina Crespo telefonisch unter (0 71 21) 90 924 11 oder per E-Mail an beate.mueller-gemmeke.wk01@bundestag.de.

11. März 2023 | Nürtinger Zeitung

Naldo soll Teil des DB-Systems werden

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Matthias Gastel will sich gemeinsam mit den beiden Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke (Reutlingen) und seinem Kollegen Christian Kühn (Tübingen) für eine Integration des Naldo- Tarifs in die Vertriebswege der Deutschen Bahn einsetzen. (…) Aus diesem Grund haben die drei Bundestagsabgeordneten einen offenen Brief an Naldo-Chef Christoph Heneka geschrieben. Darin heißt es: „Die Möglichkeit, ÖPNV-Tickets niedrigschwellig, schnell und unkompliziert buchen zu können, ist eine wesentliche Säule der Mobilitätswende.“ Leider sei es innerhalb des Naldo-Verkehrsverbunds nicht möglich, Tickets über die DB-Online- Vertriebswege zu kaufen, beispielsweise für die Strecken von Metzingen nach Bempflingen oder Metzingen nach Tübingen. Um das gewünschte Ticket für die Strecke zu bekommen, müsse dieses entweder am Automaten gelöst werden oder über den eigenen Naldo-Onlinevertrieb gekauft werden, der allerdings eine Registrierung erfordert. Gerade für Gelegenheitskundinnen und Kunden, die nur selten innerhalb des Naldo fahren, sei das sehr ärgerlich, insbesondere, wenn ihnen vor Abfahrt nicht bekannt sei, dass das gewünschte Ticket nicht über den DB Navigator erhältlich sei. Diese Situationen schreckten ab und führten dazu, dass die Fahrgäste dann gar nicht mehr mit dem Zug fahren. Selbst wenn diese lange vor Abfahrt des Zuges ein Ticket buchen wollen, kann die fehlende Integration ein Hemmnis zur ÖPNV-Nutzung sein. „Wir sind der Meinung, dass eine Aufnahme der Naldo-Tarifangebote in die Vertriebssysteme der DB eine deutliche Vereinfachung des Zugangs zum ÖPNV und damit im Interesse der Fahrgäste wäre. Daher bitten wir Sie, sich dem DB-Vertriebssystem anzuschließen und somit den Reisenden einen einfacheren Ticketzugang zu ermöglichen“, lautet das Fazit der Bundestagsabgeordneten.

10. März 2023 | Alb-Bote

Aus dem Schatten holen

Dreiunddreißig Jahre lang hat die Reutlinger Frauengeschichtswerkstatt darum gekämpft, maßgebliche Frauen der Stadtgeschichte sichtbar zu machen – und dies komplett ehrenamtlich. Nun erhielt diese Initiative den Irmgard-Zecher-Preis 2023 der hiesigen „Grünen“, übergeben durch deren Gemeinderätinnen sowie die Kreistagsabgeordnete Susanne Häcker und die Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke. (…) Beate Müller Gemmeke (MdB) betonte, dass auch in der Gegenwart die Frauen einen schweren Stand hätten. Der Preis solle ihnen Mut machen angesichts der Versuche, sie in alte Rollen zu drängen. Gerade die Frauengeschichtswerkstatt mit ihrem wachen Blick habe sie selbst darauf gebracht, dass sie Reutlingens erste weibliche Bundestagsabgeordnete ist.

9. März 2023 | Reutlinger General-Anzeiger

Was vom Frauentag bleibt

Beate Müller-Gemmeke (Grüne) und Jessica Tatti (Linke) sind sich einig, dass sich etwas ändern müsse. „Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt“, fordert Müller-Gemmeke, verweist auf Stellschrauben wie Arbeitszeiten, Lohn und Qualifizierungsangebote.

9. März 2023 | Reutlinger General-Anzeiger

Die eigenen Werte durchsetzen

„Dialog und Härte“: Agnieszka Brugger zitierte Annalena Baerbock bei ihrem Besuch im Adler im Meidelstetten, zu dem der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Reutlingen eingeladen hatte. Moderiert wurde der Abend von Timo Heimberger, zugegen waren die Gastgeberinnen, die Landtagsabgeordnete Cindy Holmberg und die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke. 

7. März 2023 | Reutlinger Nachrichten

Jobcenter beklagen Überlastung

Mit dabei waren am Montag auf Einladung des Tübinger SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Rosemann und VHS-Leiter Dr. Ulrich Bausch die Zuständigen von Gewerkschaften, den regionalen Agenturen für Arbeit, Jobcentern, Bildungsträgern, von Sozialverbänden samt Vertretern der Wirtschaft. Mit von der Partie waren auch die hiesigen Bundestagsabgeordneten Pascal Kober (FDP) und Beate Müller-Gemmeke (Grüne) – allesamt sozialpolitisch versiert.

7. März 2023 | Reutlinger General-Anzeiger

„Entbürokratisierung find’ ich immer gut“

Neben den Berliner »Ampel«-Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke von den Grünen und Pascal Kober (FDP) war die Landtagsabgeordnete Dorothea Kliche-Behnke (SPD) an Nahles’ Seite. (…) Rosemann wünschte sich »mehr Planungssicherheit für die Jobcenter« und war sich mit Müller-Gemmeke und Kober einig, dass die Bürgergeld-Gesetzgebung gemäß Koalitionsvertrag fortgeschrieben werde.