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Pressespiegel

10. März 2023 | Alb-Bote

Aus dem Schatten holen

Dreiunddreißig Jahre lang hat die Reutlinger Frauengeschichtswerkstatt darum gekämpft, maßgebliche Frauen der Stadtgeschichte sichtbar zu machen – und dies komplett ehrenamtlich. Nun erhielt diese Initiative den Irmgard-Zecher-Preis 2023 der hiesigen „Grünen“, übergeben durch deren Gemeinderätinnen sowie die Kreistagsabgeordnete Susanne Häcker und die Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke. (…) Beate Müller Gemmeke (MdB) betonte, dass auch in der Gegenwart die Frauen einen schweren Stand hätten. Der Preis solle ihnen Mut machen angesichts der Versuche, sie in alte Rollen zu drängen. Gerade die Frauengeschichtswerkstatt mit ihrem wachen Blick habe sie selbst darauf gebracht, dass sie Reutlingens erste weibliche Bundestagsabgeordnete ist.

9. März 2023 | Reutlinger General-Anzeiger

Was vom Frauentag bleibt

Beate Müller-Gemmeke (Grüne) und Jessica Tatti (Linke) sind sich einig, dass sich etwas ändern müsse. „Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt“, fordert Müller-Gemmeke, verweist auf Stellschrauben wie Arbeitszeiten, Lohn und Qualifizierungsangebote.

9. März 2023 | Reutlinger General-Anzeiger

Die eigenen Werte durchsetzen

„Dialog und Härte“: Agnieszka Brugger zitierte Annalena Baerbock bei ihrem Besuch im Adler im Meidelstetten, zu dem der Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Reutlingen eingeladen hatte. Moderiert wurde der Abend von Timo Heimberger, zugegen waren die Gastgeberinnen, die Landtagsabgeordnete Cindy Holmberg und die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke. 

7. März 2023 | Reutlinger Nachrichten

Jobcenter beklagen Überlastung

Mit dabei waren am Montag auf Einladung des Tübinger SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Rosemann und VHS-Leiter Dr. Ulrich Bausch die Zuständigen von Gewerkschaften, den regionalen Agenturen für Arbeit, Jobcentern, Bildungsträgern, von Sozialverbänden samt Vertretern der Wirtschaft. Mit von der Partie waren auch die hiesigen Bundestagsabgeordneten Pascal Kober (FDP) und Beate Müller-Gemmeke (Grüne) – allesamt sozialpolitisch versiert.

7. März 2023 | Reutlinger General-Anzeiger

„Entbürokratisierung find’ ich immer gut“

Neben den Berliner »Ampel«-Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke von den Grünen und Pascal Kober (FDP) war die Landtagsabgeordnete Dorothea Kliche-Behnke (SPD) an Nahles’ Seite. (…) Rosemann wünschte sich »mehr Planungssicherheit für die Jobcenter« und war sich mit Müller-Gemmeke und Kober einig, dass die Bürgergeld-Gesetzgebung gemäß Koalitionsvertrag fortgeschrieben werde.

6. März 2023 | Das Parlament

Fair, angemessen und gerecht

24. Februar 2023 | Alb-Bote

Wie lässt sich Putin stoppen?

Während sich Tatti mit Kritik an Putin zurückhält, rückt Beate Müller-Gemmeke (Grüne) dessen Verantwortung für das Massensterben in der Ukraine in den Fokus. Er führe einen Angriff auf die Freiheit der Menschen und auf die Demokratie in der Ukraine, betont sie. „Wir stehen deshalb solidarisch an der Seite der Ukraine.“ Die Bundesrepublik müsse das Land weiter „so gut wie möglich unterstützen“, damit es sich „gegen den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg verteidigen kann“. Dazu gehöre auch die Versorgung mit Waffen und Material. „Denn in Putins grausamem Krieg werden gezielt Zivilisten getötet, Kriegsgefangene hingerichtet, Frauen vergewaltigt und Krankenhäuser angegriffen.“ Dennoch stehe die Diplomatie immer im Mittelpunkt der Politik, „natürlich wird der furchtbare Krieg Russlands gegen die Ukraine am Verhandlungstisch enden“. Fakt sei jedoch, dass Putin Verhandlungen bislang immer abgelehnt habe. Er halte an seiner Propaganda fest und versuche mit allen Mitteln, seine Ziele zu erreichen, „und das ist die Zerstörung des unabhängigen ukrainischen Staates“. Die Ukraine brauche Unterstützung, „damit sie ihr völkerrechtlich verbrieftes Selbstverteidigungsrecht wahrnehmen kann und damit sie überhaupt in die Lage kommt, die Bedingungen für Frieden zu verhandeln.“ Denn verhandeln könne am Ende nur die Ukraine als souveränes Land.

23. Februar 2023 | ZEIT Campus

Unbezahlte Praktika: Danke für nichts

Zumindest Beate Müller-Gemmeke von den Grünen könnte sich wie ihr SPD-Kollege eine Mindestausbildungsvergütung von 520 Euro vorstellen. „Wir müssen sicherstellen, dass Praktika einen Lerncharakter haben und wir die Möglichkeiten von Missbrauch wirksam eingrenzen“, sagt sie.