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Pressespiegel

11. Januar 2022 | Schwäbisches Tagblatt

Fast 5.000 Menschen beteiligen sich an Online-Demo

Ganz ähnlich ging es der Reutlinger Grünen-Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke in Berlin. Als sie von Reutlingen im Zusammenhang mit den Ausschreitungen hörte, beschloss sie, noch vor Weihnachten eine Gegenaktion zu organisieren. Mit einer Online-Demonstration wollte sie in der Pandemie Solidarität zeigen. Die Online-Demonstration hat offensichtlich den Nerv der Menschen getroffen. Im Zeitraum zwischen dem 23. Dezember und dem 4. Januar haben mehr als 4800 Menschen teilgenommen und machten so sichtbar, dass sie sich an die Corona-Regeln halten wollen und solidarisch sind. Die Online-Demonstration, schreibt Müller-Gemmeke auf ihrer Homepage, konnte nur erfolgreich sein, weil sie in kürzester Zeit über 50 Personen unterstützt hätten. (…) Zudem verbreiteten auch Vertreterinnen und Vertreter aus dem ganzen Spektrum der Zivilgesellschaft ihren Aufruf. (…) Müller-Gemmeke dankt allen, dass sie diese Initiative unterstützt haben: „Ein so starkes Zeichen tut in diesen Zeiten einfach gut.“

11. Januar 2022 | Schwäbisches Tagblatt

Impfpflicht: Noch haben sich alle vier in Berlin nicht entschieden

Sie habe sich in dieser Frage noch nicht komplett entschieden, sagt die Grünen-Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke. Früher hätte sie gesagt, so etwas gehe überhaupt nicht. „Aber jetzt bin ich an einer Impfpflicht näher dran. Allerdings nur, wenn der Nachweis gelingt, dass dadurch verhindert wird, dass wir im Herbst 2022 wieder so dastehen wie zuletzt“, sagt sie. „Der Herbst muss dann anders laufen!“ Für sie geht es ganz klar darum, die Pandemie mittelfristig in den Griff zu bekommen. Müller-Gemmeke braucht dazu aber noch die Expertise von Fachleuten in der Fraktion sowie die Auswertung von laufenden Studien. „Eine Impfpflicht funktioniert auf jeden Fall nicht, wenn man sich alle drei Monate aufs Neue impfen lassen muss. Einmal im Jahr wäre aber okay“, sagt die Abgeordnete der Grünen.

7. Januar 2022 | Reutlinger Nachrichten

Zeichen gesetzt

Rund 1.000 hatten sich am 18. Dezember zur Initiative „Reutlingen zeigt Herz“ auf dem Marktplatz versammelt, und mehr als 4.800 hatten die von der grünen Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke initiierte Online-Demonstration für mehr Solidarität in Zeiten der Pandemie unterzeichnet. Ein klares Zeichen, dass die Mehrheit der Bürger nicht mehr schweigt. Ein Zeichen, das Mut macht.

6. Januar 2022 | Alb-Bote

Starkes Zeichen, das gut tut

Die Reutlinger Online-Demonstration für mehr Solidarität in Zeiten der Pandemie war als Gegenaktion zu den sogenannten „Spaziergängen“ organisiert worden, bei denen gegen die Corona-Regelungen ohne Abstand und Masken demonstriert wurde. Die Online-Demonstration hat den Nerv der Menschen getroffen und war erfolgreich. Über 4800 Menschen haben daran teilgenommen. Sie alle wollten damit ein Zeichen setzen, Haltung beweisen und sichtbar machen, dass sich die Mehrheit an die Corona-Regeln hält und solidarisch ist. Das war nur möglich, weil in kürzester Zeit über 50 Personen die Online-Demonstration als Organisatoren unterstützt haben. Neben der Initiatorin Beate Müller-Gemmeke haben alle demokratischen Parteien, vertreten durch Pascal Kober (FDP), Michael Donth (CDU), Jessica Tatti (Die Linke) und Ronja Nothofer (SPD), für die Aktion geworben. Mit dabei waren auch Landrat Dr. Ulrich Fiedler und der Reutlinger Oberbürgermeister Thomas Keck. Die weiteren Organisatoren, die ebenfalls zu dieser Online-Demonstration aufgerufen haben, vertreten das ganze Spektrum der Zivilgesellschaft – unter anderem Wohlfahrtsverbände, Kirchen, Gewerkschaften, Wirtschaft, Hochschule oder Krankenhaus.

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