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Pressespiegel

12. August 2024 | Stern

Warum das Bürgergeld nicht einfach so gesenkt werden kann

Jedoch lässt Beate Müller-Gemmeke, Fachpolitikerin für Arbeit und Soziales, keinen Zweifel an der Haltung ihrer Fraktion. „Wie das Bürgergeld jährlich angepasst wird, ist gesetzlich geregelt“, sagt Müller-Gemmeke dem stern. Auch sie verweist darauf, dass FDP und CDU dem Mechanismus zugestimmt hätten. „Es gibt keinen Grund das in irgendeiner Weise zu verändern.“ 

12. August 2024 | rnd

FDP will deutschlandweite Park-Flatrate

Widerspruch kam vom Koalitionspartner, den Grünen. Deren Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke schrieb auf X: „Die FDP ist mittlerweile schon eine komische Partei.“

11. August 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Wie Reutlinger Bundestagsabgeordnete auf Bürgerfragen im Netz reagieren

 »Der Austausch mit den Bürger:innen ist mir wichtig und deshalb ist es mir auch ein besonderes Anliegen, die Fragen der Menschen konkret zu beantworten«, begründet Müller-Gemmeke ihr Engagement in einem Instagram-Posting. Bereits in den vergangenen Jahren war sie durch das Beantworten aller an die gestellten Fragen positiv aufgefallen.

06. August 2024 | SWR aktuell

Streit ums Bürgergeld: Wie viele Arbeitsverweigerer gibt es überhaupt?

Auch für die Arbeitsmarktexpertin der Grünen, Beate Müller-Gemmeke, ist die Zahl 100.000 „ein unlösbares Rätsel“. Die Bundestagsabgeordnete aus Reutlingen verwies dem SWR gegenüber auf die 16.000 Menschen im Jahr 2023, die sanktioniert worden seien. Das sei nicht einmal ein Prozent der 1,7 Millionen arbeitslosen Menschen, die Bürgergeld bekämen, so Müller-Gemmeke.

05. August 2024 | FOCUS online

Recht auf Homeoffice: Grüne appellieren an Arbeitsminister

Beate Müller-Gemmeke, Arbeitsmarktpolitikerin der Grünen, betont in einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ die Bedeutung von zeitlicher Flexibilität und einer flexiblen Arbeitsgestaltung. Die Forderung der Grünen wird vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte über die Rückkehr ins Büro bei großen Unternehmen wie SAP und der Deutschen Bank gestellt. 

03. August 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Leserbrief: »Nie wieder ist jetzt!«

Wie ich bei einem Besuch der Gedenkstätte Grafeneck erfahren musste, gab es in jüngster Vergangenheit hier zwei Vorfälle, die mich bestürzen. Es macht fassungslos, mit welcher Dreistigkeit Neonazis und Rechtsradikale mittlerweile wieder agieren.

Ein Mitarbeiter der Gedenkstätte Grafeneck fand unlängst im Eingangsbereich des Dokumentationszentrums einen Pflasterstein, der mit den Farben der Deutschlandfahne, einem Hakenkreuz, der Aufschrift »Fck Grün« und einem blauen Herzen verziert war. Das blaue Herz gilt im Internet als eindeutige Sympathiekundgebung für die AfD und ihr rechtsradikales Gedankengut. Einige Tage später wurde beobachtet, wie vier junge Männer an der 300 Meter entfernten Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie, den Hitlergruß zeigten und Nazilieder grölten. Wenn so etwas in Grafeneck geschieht, dann ist damit eindeutig das dunkelste Kapitel unserer Geschichte gemeint. Immerhin wurden hier im Jahr 1940 im Rahmen der sogenannten Aktion T4 systematisch 10.654 Menschen mit geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen ermordet.

Diese Taten stehen nicht allein. Vor Kurzem wurde ein Wohnheim der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung in Mönchengladbach angegriffen. Dort trug ein Ziegelstein die Aufschrift »Euthanasie ist die Lösung«. Das macht deutlich, rechtsextremer Hass und Hetze richtet sich immer auch gegen Minderheiten und verwundbare Bevölkerungsgruppen.

Die Angriffe zeigen, wie wichtig es ist, dass wir uns alle gemeinsam gegen Rechtsextremismus und Faschismus stellen. Niemand darf in der Angst leben müssen, dass sich die Verbrechen der Nazizeit wiederholen. Bei uns gilt: Die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar. Deshalb stehen wir für Inklusion, Toleranz und Vielfalt! Und ich sage mit aller Deutlichkeit: Nie wieder ist jetzt!

02. August 2024 | buergergeld.org

Klassen-Gesellschaft beim Bürgergeld gefordert

So warf die Grünen-Politikerin Beate Müller-Gemmeke nach einem Bericht des „Deutschlandfunks“ Linnemann vor, mit falschen Zahlen gegen Bürgergeldempfänger zu hetzen.

02. August 2024 | Rheinische Post

Büro versus Küchentisch – ein neuer Arbeitskampf?

Ähnlicher Meinung scheinen die Grünen zu sein, weswegen sie einen raschen Vorschlag dazu von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) fordern. „Das Homeoffice ist gerade für Frauen wichtig, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen“, sagte die grüne Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke dem „Tagesspiegel“.

02. August 2024 | Zeit online

Schafft endlich ein Homeoffice-Gesetz!

Klar, da sind die Grünen, die nun wieder „eine rechtliche Absicherung des Homeoffice“ fordern. So drückte es Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke diese Woche im Tagesspiegel aus. 

01. August 2024 | Schwäbische Zeitung

Bundestagsabgeordnete besucht Regionalmarke Schwabenpower

Müller-Gemmeke legte selbst Hand an, schnitt auf dem neuesten Bio-Baumwollstoff – blaue Holunderblüten – den Schnitt einer Tunika zu und bereitete zum Nähen vor. Sie ließ sich durch den Laden führen und lauschte den Geschichten rund um die Produkte. Viel Lob gab es an das Team für die Einzigartigkeit, den Tatendrang und Mut ihrer Arbeit zurück. Sie war begeistert, dass Regionalität aus Schwaben in Textilien leben kann.