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Pressespiegel

03. August 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Leserbrief: »Nie wieder ist jetzt!«

Wie ich bei einem Besuch der Gedenkstätte Grafeneck erfahren musste, gab es in jüngster Vergangenheit hier zwei Vorfälle, die mich bestürzen. Es macht fassungslos, mit welcher Dreistigkeit Neonazis und Rechtsradikale mittlerweile wieder agieren.

Ein Mitarbeiter der Gedenkstätte Grafeneck fand unlängst im Eingangsbereich des Dokumentationszentrums einen Pflasterstein, der mit den Farben der Deutschlandfahne, einem Hakenkreuz, der Aufschrift »Fck Grün« und einem blauen Herzen verziert war. Das blaue Herz gilt im Internet als eindeutige Sympathiekundgebung für die AfD und ihr rechtsradikales Gedankengut. Einige Tage später wurde beobachtet, wie vier junge Männer an der 300 Meter entfernten Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie, den Hitlergruß zeigten und Nazilieder grölten. Wenn so etwas in Grafeneck geschieht, dann ist damit eindeutig das dunkelste Kapitel unserer Geschichte gemeint. Immerhin wurden hier im Jahr 1940 im Rahmen der sogenannten Aktion T4 systematisch 10.654 Menschen mit geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen ermordet.

Diese Taten stehen nicht allein. Vor Kurzem wurde ein Wohnheim der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung in Mönchengladbach angegriffen. Dort trug ein Ziegelstein die Aufschrift »Euthanasie ist die Lösung«. Das macht deutlich, rechtsextremer Hass und Hetze richtet sich immer auch gegen Minderheiten und verwundbare Bevölkerungsgruppen.

Die Angriffe zeigen, wie wichtig es ist, dass wir uns alle gemeinsam gegen Rechtsextremismus und Faschismus stellen. Niemand darf in der Angst leben müssen, dass sich die Verbrechen der Nazizeit wiederholen. Bei uns gilt: Die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar. Deshalb stehen wir für Inklusion, Toleranz und Vielfalt! Und ich sage mit aller Deutlichkeit: Nie wieder ist jetzt!

02. August 2024 | buergergeld.org

Klassen-Gesellschaft beim Bürgergeld gefordert

So warf die Grünen-Politikerin Beate Müller-Gemmeke nach einem Bericht des „Deutschlandfunks“ Linnemann vor, mit falschen Zahlen gegen Bürgergeldempfänger zu hetzen.

02. August 2024 | Rheinische Post

Büro versus Küchentisch – ein neuer Arbeitskampf?

Ähnlicher Meinung scheinen die Grünen zu sein, weswegen sie einen raschen Vorschlag dazu von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) fordern. „Das Homeoffice ist gerade für Frauen wichtig, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen“, sagte die grüne Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke dem „Tagesspiegel“.

02. August 2024 | Zeit online

Schafft endlich ein Homeoffice-Gesetz!

Klar, da sind die Grünen, die nun wieder „eine rechtliche Absicherung des Homeoffice“ fordern. So drückte es Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke diese Woche im Tagesspiegel aus. 

01. August 2024 | Schwäbische Zeitung

Bundestagsabgeordnete besucht Regionalmarke Schwabenpower

Müller-Gemmeke legte selbst Hand an, schnitt auf dem neuesten Bio-Baumwollstoff – blaue Holunderblüten – den Schnitt einer Tunika zu und bereitete zum Nähen vor. Sie ließ sich durch den Laden führen und lauschte den Geschichten rund um die Produkte. Viel Lob gab es an das Team für die Einzigartigkeit, den Tatendrang und Mut ihrer Arbeit zurück. Sie war begeistert, dass Regionalität aus Schwaben in Textilien leben kann.

01. August 2024 | ASB Zeitung

Die Falle des Perfektionismus zieht Millionen von Menschen

Die Grünen haben daher das Recht auf Homeoffice gefordert. „Homeoffice ist besonders wichtig für Frauen, um Familie und Karriere zu vereinbaren“, sagte Grünen-Arbeitsmarktexpertin Beate Müller-Gemmeke zum Tagesspiegel. Die Koalitionsvereinbarung sieht vor, dass Arbeitnehmer künftig ein Recht auf Homeoffice haben werden, dies ist jedoch noch nicht umgesetzt worden.

01. August 2024 | Tagesspiegel

Vertreibung aus dem Homeoffice: Warum Hubertus Heil die Beschäftigten nicht schützt

Auch die Grünen im Bundestag sind wütend auf Heil. „Das Homeoffice ist gerade für Frauen wichtig, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen“, sagt die grüne Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke dem Tagesspiegel. „Es geht um Zeitsouveränität: Wann arbeite ich, wie lange arbeite ich und wo arbeite ich.“ Das Recht auf Homeoffice hat Müller-Gemmeke noch nicht aufgegeben. Die FDP wolle mit einer neuen Wachstumsinitiative flexiblere Arbeitszeit-Regelungen und steuerfreie Überstunden durchsetzen. „Wir fordern im Gegenzug eine rechtliche Absicherung des Homeoffice.“

01. August 2024 | BR24

Grüne fordern von Arbeitsminister Heil Gesetz für Recht auf Homeoffice

In der Diskussion über mehr Homeoffice haben die Grünen Arbeitsminister Heil aufgefordert, einen rechtlichen Anspruch per Gesetz zu ermöglichen. Das Homeoffice sei gerade für Frauen wichtig, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, sagte die arbeitsmarktpolitische Sprecherin Müller-Gemmeke dem „Tagesspiegel“. 

01. August 2024 | Zeit online

Mobile Arbeit : Grüne fordern Recht auf Homeoffice

Die Grünen haben von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) das Recht auf Homeoffice gefordert, vor allem um Frauen zu unterstützen. „Das Homeoffice ist gerade für Frauen wichtig, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen“, sagte Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke (Grüne) dem Tagesspiegel. Es ginge um Zeitsouveränität und darum, wann man arbeite, wie lange und wo.

29. Juli 2024 | Deutschlandfunk

Kein Bürgergeld für Arbeitsverweigerer? Kritik an CDU-Vorstoß

Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Müller-Gemmeke warf Linnemann vor, mit falschen Zahlen gegen Bürgergeld-Empfänger zu hetzen.