20. Juli 2021 | BDZ.eu (Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft)
19. Juli 2021 | Reutlinger General-Anzeiger
Start zur Sommertour über die Alb
Am Donnerstag, 22. Juli, startet die grüne Bundestagsabgeordnete, Beate Müller-Gemmeke, zu
ihrer 13. Albtour. Sie wird mit sieben Mitradlern unterwegs sein. Größer wird die Gruppe an den
Wochenenden. Die Themen sind vielfältig: Es geht um Soziales, Landwirtschaft, Tourismus, Energie,
Verkehr, Wirtschaft. Für interessierte Bürger in Münsingen, Hayingen, Gomadingen, Undingen und
Zwiefalten gibt es die Möglichkeit, die Abgeordnete »Auf ein Wort« an angekündigten Orten zu
treffen und mit ihr zu sprechen.
Auch Gäste werden die Tour begleiten. Die MdLs Winne Hermann, Thomas Poreski, Cindy
Holmberg und Martin Grath sind tageweise dabei. Auf die Frage, ob diese Albtour eine
Wahlkampftour wird, antwortet die Abgeordnete: »Dies ist meine 13. Albtour in Folge. Ich mache
die Albtour, egal ob es ein Wahljahr ist oder nicht. Für mich ist die Tour wichtig, weil ich mit den
Menschen ins Gespräch kommen und zuhören möchte.« Der Tourplan ist auf der Homepage
nachlesbar.
19. Juli 2021 | Reutlinger Nachrichten
Jungwähler befragen die Kandidaten (Bezahlschranke)
„Es darf nicht sein, dass bei uns jedes fünfte Kind in Armut lebt“, betonte Beate Müller-Gemmeke
(Grüne). Die Wahl im Herbst werde richtungsentscheidend für soziale Gerechtigkeit sein. „Wird
genug investiert in Kindergrundsicherung, Pflege, Gesundheitssystem und Bildung?“ Auch für
finanzierbare Freizeitangebote und kostenlose Interrail-Tickets stehe sie nach den Entbehrungen
wegen Corona ein. Im Bundestag solle ein beratender, interdisziplinärer Pandemierat entstehen. Die
aktuellen Überschwemmungen müssten auch dem Letzten zeigen, dass der Klimaschutz ernsthaft
umgesetzt werden müsse. Treibhausgase müssten reduziert und der ÖPNV sowie erneuerbare
Energien gefördert werden. Daraus könne auch der Strom für die E-Mobilität gewonnen werden,
sagte Müller-Gemmeke. Eine weitere Frage betraf die Verletzung der Menschenrechte bei der
Gewinnung von Rohstoffen für die Zukunftstechnologie. Forschung, Offenlegung und ein
verbessertes Lieferkettengesetz waren die Antworten. Weitere ihrer Themen seien der Umgang mit
Geflüchteten und die Verteidigung der Demokratie.
17. Juli 2021 | Reutlinger General-Anzeiger
Reutlinger Wahlkreiskandidaten stellen sich in Metzingen den Schülerfragen (Bezahlschranke)
»Trägt vor allem die Jugend die Last der Pandemie?«, fragte Bauer in die Runde. Beate Müller-
Gemmeke, die die Lockdown-Einschränkungen gleichwohl verteidigte, will der vielfach
betroffenen jungen Generation nun Gutes tun, »es braucht viel Geld für Kinder und Familien«.
Freizeitangebote möge der Bund finanziell fördern, etwa »ein kostenloses Interrailticket«
möglich machen. Bei der weiteren Beurteilung der Pandemie »müssen wir weg vom reinen
Inzidenzwert« hin zu mehr Differenzierung: »Was macht das Gesundheitssystem mit der
Situation?« Nicht zuletzt »brauchen wir Lüftungsanlagen an den Schulen – da muss Geld in die
Hand genommen werden.«
17. Juli 2021 | Reutlinger General-Anzeiger
Von Klimaschutz bis Einwanderung: Reutlinger Bundestagskandidaten im Verhör (Bezahlschranke)
Ob Klimaschutz, Einwanderung, Zusammenleben in Vielfalt oder Kirche als Partner, ohne soziale
Gerechtigkeit funktionieren die Lösungen nicht, weder für Bausch noch für Müller-Gemmeke
oder Tatti. Sozial flankiert sei der Klimawandel zu schaffen (…), die konkrete
Maßnahme dazu hat Müller-Gemmeke mit dem Energiegeld parat…
Müller-Gemmeke forderte eine modernes Einwanderungsgesetz mit einem humanitären Asylrecht…
17. Juli 2021 | Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, S. 25
Putzkraft gesucht (Bezahlschranke)
Frankreich und Belgien haben Modelle, die Helpling-Gründer Huffmann ebenso interessant
findet wie die zuständige grüne Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke. Dort gibt es Gutscheine,
mit denen der Staat für legal beschäftigte Putzhilfen rund die Hälfte der Kosten übernimmt, die für den
Auftraggeber anfallen. So werden auch die Rechnungen professioneller Reinigungsunternehmen für
Privatleute bezahlbar. Für den Staat muss das nicht unbedingt ein Zuschussgeschäft sein, weil er im
besten Fall viele Haushaltshilfen aus der Schwarzarbeit holt. „Wir sollten diskutieren, ob das Modell auch
bei uns anstelle der steuerlichen Förderung eine gangbare Lösung wäre. Ziel muss es sein, dass diese
Dienstleistungen unkompliziert in Anspruch genommen werden können, aber auch ordentlich entlohnt
und sozialversichert werden“, sagt Müller-Gemmeke .
15. Juli 2021 | SWR aktuell
Bundestagswahl 2021 in Baden-Württemberg: Wahlkreis 289 – Reutlingen