17. Juli 2021 | Reutlinger General-Anzeiger
Reutlinger Wahlkreiskandidaten stellen sich in Metzingen den Schülerfragen (Bezahlschranke)
»Trägt vor allem die Jugend die Last der Pandemie?«, fragte Bauer in die Runde. Beate Müller-
Gemmeke, die die Lockdown-Einschränkungen gleichwohl verteidigte, will der vielfach
betroffenen jungen Generation nun Gutes tun, »es braucht viel Geld für Kinder und Familien«.
Freizeitangebote möge der Bund finanziell fördern, etwa »ein kostenloses Interrailticket«
möglich machen. Bei der weiteren Beurteilung der Pandemie »müssen wir weg vom reinen
Inzidenzwert« hin zu mehr Differenzierung: »Was macht das Gesundheitssystem mit der
Situation?« Nicht zuletzt »brauchen wir Lüftungsanlagen an den Schulen – da muss Geld in die
Hand genommen werden.«
17. Juli 2021 | Reutlinger General-Anzeiger
Von Klimaschutz bis Einwanderung: Reutlinger Bundestagskandidaten im Verhör (Bezahlschranke)
Ob Klimaschutz, Einwanderung, Zusammenleben in Vielfalt oder Kirche als Partner, ohne soziale
Gerechtigkeit funktionieren die Lösungen nicht, weder für Bausch noch für Müller-Gemmeke
oder Tatti. Sozial flankiert sei der Klimawandel zu schaffen (…), die konkrete
Maßnahme dazu hat Müller-Gemmeke mit dem Energiegeld parat…
Müller-Gemmeke forderte eine modernes Einwanderungsgesetz mit einem humanitären Asylrecht…
17. Juli 2021 | Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, S. 25
Putzkraft gesucht (Bezahlschranke)
Frankreich und Belgien haben Modelle, die Helpling-Gründer Huffmann ebenso interessant
findet wie die zuständige grüne Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke. Dort gibt es Gutscheine,
mit denen der Staat für legal beschäftigte Putzhilfen rund die Hälfte der Kosten übernimmt, die für den
Auftraggeber anfallen. So werden auch die Rechnungen professioneller Reinigungsunternehmen für
Privatleute bezahlbar. Für den Staat muss das nicht unbedingt ein Zuschussgeschäft sein, weil er im
besten Fall viele Haushaltshilfen aus der Schwarzarbeit holt. „Wir sollten diskutieren, ob das Modell auch
bei uns anstelle der steuerlichen Förderung eine gangbare Lösung wäre. Ziel muss es sein, dass diese
Dienstleistungen unkompliziert in Anspruch genommen werden können, aber auch ordentlich entlohnt
und sozialversichert werden“, sagt Müller-Gemmeke .
15. Juli 2021 | SWR aktuell
Bundestagswahl 2021 in Baden-Württemberg: Wahlkreis 289 – Reutlingen
14. Juli 2021 | Reutlinger Generalanzeiger
Vertreter von Wohlfahrt und Politik diskutieren über Beratungsangebote für Migranten (Bezahlschranke)
»Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, das seinen Namen verdient. Sonst werden wir ein demografisches Problem bekommen.« Es gebe Zahlen, die zeigen, dass Beratungsangebote Transferleistungen mindern, betonte Müller-Gemmeke, die entsprechende Stellen gerne mit mehr Personal und Geld ausgestattet sehen würde.
14. Juli 2021 | Alb-Bote
Zuvor hatten Müller-Gemmeke und Tatti allerdings darauf verwiesen, dass solche Angebote wie
die Migrationsberatung nicht noch schlechter als jetzt schon gegenfinanziert werden dürften:
„Sparen zulasten der Menschen“ sei das falsche Signal, so Beate Müller-Gemmeke.
8. Juli 2021 | Südwestpresse
Weiter Kritik an Plänen zur Zerschlagung der Bäckereikette K&U
8. Juli 2021 | Badische Zeitung
Politiker kritisieren Edeka Südwest wegen Übergabe von K&U-Filialen