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Pressespiegel

29. Juli 2024 | zdfheute

CDU-Vorstoß zum Bürgergeld entfacht Debatte neu

Die Grünen-Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke warf Linnemann „Hetze gegen Menschen im Bürgergeld“ vor. Schleierhaft bleibe, wie Linnemann auf 100.000 Menschen komme, die im Bürgergeld nicht bereit zu arbeiten seien. Denn der überwiegende Teil sei minderjährig oder arbeite im Niedriglohnbereich.

 

28. Juli 2024 | Südwestpresse

Romy Holder will die Liebe zur Heimat weitertragen

Lampenfieber war ihr also auch bei ihrer Vorstellung nicht anzumerken. Sie konnte die an sie von den beiden Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke (Bündnis 90/Grüne) und Michael Donth (CDU) sowie der Landtagsabgeordneten Cindy Holmberg (Bündnis 90/Grüne) gestellten Fragen deshalb auch souverän und fehlerlos beantworten.

27. Juli 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Leserbrief: »Differenzierter Blick wäre nötig«

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Ungenauigkeit MdL Hailfinger bei seinem Leserbrief »Absurder Höhepunkt« vom 13. Juli lamentiert. Echte Argumente kennt der Mann nicht. Stattdessen fällt er undifferenziert über den Vorschlag eines Steuerbonus für ausländische Fachkräfte her. Dabei sollte er als Arbeitsmarktpolitiker doch wissen, dass unsere europäischen Nachbarn Fachkräfte mit so einem Bonus aus dem Ausland in ihre Länder locken. Bei diesem Thema müssen gerade verschiedene Möglichkeiten diskutiert werden. Und zwar weil seine Partei – die CDU – in den vielen Jahren ihrer Regierungsverantwortung den drohenden Fach- und Arbeitskräftemangel einfach verschlafen hat und rein gar nichts dagegen unternommen hat.

Ungenau ist er auch, weil er suggeriert, bei diesem Thema sei alles klar. Bisher ist da noch kein Gesetz beschlossen – es wird nur diskutiert. Auch ich habe beispielsweise in bundesweiten Medien meine Bedenken gegen den Steuerbonus geäußert. Eine sachliche und unaufgeregte Diskussion ist hier mehr als angebracht. Nicht aber solch ein undifferenziertes Lamento.

Hailfinger geht aber noch weiter, wenn er die Debatte um den Fachkräftemangel mit der Grundsicherung verbindet und ausländische Menschen als Profiteure unseres Sozialstaats darstellt. Hilfreich und verantwortungsvoll wäre bei diesem Thema ein differenzierter Blick. 44 Prozent der Menschen, die Grundsicherung beziehen und arbeitslos sind, haben einen Migrationshintergrund. Die Menschen aber haben ganz unterschiedliche Geschichten. Das sind Menschen aus der EU, die durch die Freizügigkeit kommen. Es sind Menschen, die hier Asyl erhalten haben. Bei ihnen führen noch immer Beschäftigungsverbote, lange Asylverfahren, Wohnortauflagen dazu, dass sie nicht sofort Arbeit finden. Die Erwerbsquote dieser geflüchteten Männer liegt dennoch nach 8 Jahren bei 86 Prozent. Bei deutschen Männern sind das 81 Prozent.

Ein relevanter Teil der Erwerbslosen kommt aus der Ukraine und ist vor dem russischen Angriffskrieg geflohen. In der Mehrheit sind das Frauen, die mit ihren Kindern gekommen sind und jetzt alleinerziehend sind. Herrn Hailfinger sollte als sogenannter Arbeitsmarktexperte bekannt sein, dass Alleinerziehende in unserem Land aufgrund der unzureichenden Kinderbetreuungsmöglichkeiten sehr große Schwierigkeiten haben, in Arbeit zu kommen. Aber das alles ficht den CDU-Politiker nicht an.

Er schlägt sich mit seinen Argumenten auf die Seite der von ihm beschworenen Extremisten und wird so selbst zum Brandstifter und Brandbeschleuniger. Es ist wirklich fraglich, wie die Union mit dieser AfD-Nähe in Berlin wieder Regierungsverantwortung übernehmen will.

25. Juli 2024 | Schwäbisches Tagblatt

Die Grünen im Dilemma – Kommentar zur Albtour der Grünen-Bundestagsabgeordneten

Schließlich stehen die Grünen in Umfragen bei rund 15 Prozent. „Die Situation ist nicht einfach, wir stecken im Dilemma“, sagt die Reutlinger Bundestagsabgeordnete dazu. „Für unsere Stammwähler können wir nicht weit genug gehen, für unsere Unterstützer in der Mitte wollen wir zu viel verändern.“

25. Juli 2024 | Schwäbisches Tagblatt

Frauenpower setzt auf Bio-Baumwolle – Beate Müller-Gemmeke auf Albtour

„Diese Tour bedeutet mir sehr viel, denn auf der Alb gibt es viele tolle Leute, die ihre Visionen umsetzen“, sagt die Abgeordnete. Vor allem der Status als Biosphärengebiet wirke sich aus. „Wer da mitmacht, profitiert. Denn das zieht viele Touristen auf die Alb. Das machen die Verantwortlichen sehr gut“, lobt Müller-Gemmeke.

23. Juli 2024 | RTF.1

Beate Müller-Gemmeke besucht regionales Bekleidungsgeschäft „Schwabenpower“

Selbst Hand anlegen hieß es auch für Beate Müller-Gemmeke. Mit einer Schere schnitt sie in der hauseigenen Nähstube das neueste Stoffmuster von Schwabenpower zurecht – blaue Holunderblüten, die eine Mitarbeiterin des Unternehmens selbst gezeichnet hat. Am Ende soll daraus eine Tunika entstehen. „Es hat Spaß gemacht, so ein Muster auszuschneiden. Ich konnte ein bisschen nachvollziehen, wie toll das ist, wenn man von den eigenen Ideen und vom eigenen Schneidern leben kann. Das ist wirklich eine tolle Sache“, erzählte Müller-Gemmeke.

 

 

23. Juli 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Grünen-Bundestagsabgeordnete besucht per Rad Stationen auf der Alb

Müller-Gemmeke nutzt die Albtour – es ist mittlerweile die 16. -, um mit den Menschen ihres Wahlkreises ins Gespräch zu kommen. Die Themen sind vielfältig: Tiere müssen immer dabei sein, so wie die Achalm Alpakas in Wasserstetten oder die Eselzucht Andreas Werz in Würtingen. Schulen werden besucht. Handwerksbetriebe, soziale Einrichtungen oder das Tonfilm-Theater in Münsingen, die Gedenkstätte Grafeneck, der Diakonieverband.

17. Juli 2024 | Albbote

BMG-Albtour startet am Donnerstag

Auf fast 400 Kilometer besucht Müller-Gemmeke diesmal rund 40 unterschiedliche Stationen – darunter Landwirte, kleinere und größere Wirtschaftsbetriebe, soziale Einrichtungen, das Tonfilm-Theater oder auch ein Pfadfinder-Lager. Es geht um die Themen Wirtschaft, Landwirtschaft, Soziales, Naturschutz, Energie und Tourismus

15. Juli 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Sommerliche Albtour

Zehn Tage nimmt sich die Abgeordnete im Sommer immer Zeit für die Schwäbische Alb und ihre Menschen. Sie schaut sich um, tauscht sich aus, bekommt Anregungen und Kritik, und auch mal ein positives Feedback. »Wie jedes Jahr freue ich mich wieder riesig auf diese Albtour«, erklärt Beate Müller-Gemmeke, »es sind wieder zehn Tage mit interessanten und spannenden Begegnungen mit den Menschen meines Wahlkreises. Ich lerne ihre Sorgen und Nöte, aber auch ihre Freuden, Hoffnungen und insbesondere auch ihr Engagement kennen. Und am Ende der Tour nehme ich jedes Jahr eine Menge Informationen und viele gute Anregungen mit nach Hause und nach Berlin.« Alle Aktivitäten, Erlebnisse und Besuche sind auch dieses Jahr virtuell erlebbar, denn sie werden täglich auf der Homepage dokumentiert.

13. Juli 2024 | Rheinische Post

Soziale Betriebe sind am Limit und hoffen auf die Politik

Soziale Betriebe stehen weiter unter Druck. Die Finanzierung reicht hinten und vorne nicht mehr aus. Jetzt haben die sechs katholischen Fachverbände der Beschäftigungsförderung im Kreis Mettmann Beate Müller-Gemmeke (MdB, B90/Die Grünen) zu einem informativen Besuch in Langenfeld empfangen.