01. August 2024 | ASB Zeitung
Die Falle des Perfektionismus zieht Millionen von Menschen
Die Grünen haben daher das Recht auf Homeoffice gefordert. „Homeoffice ist besonders wichtig für Frauen, um Familie und Karriere zu vereinbaren“, sagte Grünen-Arbeitsmarktexpertin Beate Müller-Gemmeke zum Tagesspiegel. Die Koalitionsvereinbarung sieht vor, dass Arbeitnehmer künftig ein Recht auf Homeoffice haben werden, dies ist jedoch noch nicht umgesetzt worden.
01. August 2024 | Tagesspiegel
Vertreibung aus dem Homeoffice: Warum Hubertus Heil die Beschäftigten nicht schützt
Auch die Grünen im Bundestag sind wütend auf Heil. „Das Homeoffice ist gerade für Frauen wichtig, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen“, sagt die grüne Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke dem Tagesspiegel. „Es geht um Zeitsouveränität: Wann arbeite ich, wie lange arbeite ich und wo arbeite ich.“ Das Recht auf Homeoffice hat Müller-Gemmeke noch nicht aufgegeben. Die FDP wolle mit einer neuen Wachstumsinitiative flexiblere Arbeitszeit-Regelungen und steuerfreie Überstunden durchsetzen. „Wir fordern im Gegenzug eine rechtliche Absicherung des Homeoffice.“
01. August 2024 | BR24
Grüne fordern von Arbeitsminister Heil Gesetz für Recht auf Homeoffice
In der Diskussion über mehr Homeoffice haben die Grünen Arbeitsminister Heil aufgefordert, einen rechtlichen Anspruch per Gesetz zu ermöglichen. Das Homeoffice sei gerade für Frauen wichtig, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, sagte die arbeitsmarktpolitische Sprecherin Müller-Gemmeke dem „Tagesspiegel“.
01. August 2024 | Zeit online
Mobile Arbeit : Grüne fordern Recht auf Homeoffice
Die Grünen haben von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) das Recht auf Homeoffice gefordert, vor allem um Frauen zu unterstützen. „Das Homeoffice ist gerade für Frauen wichtig, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen“, sagte Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke (Grüne) dem Tagesspiegel. Es ginge um Zeitsouveränität und darum, wann man arbeite, wie lange und wo.
29. Juli 2024 | Deutschlandfunk
Kein Bürgergeld für Arbeitsverweigerer? Kritik an CDU-Vorstoß
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Müller-Gemmeke warf Linnemann vor, mit falschen Zahlen gegen Bürgergeld-Empfänger zu hetzen.
29. Juli 2024 | zdfheute
CDU-Vorstoß zum Bürgergeld entfacht Debatte neu
Die Grünen-Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke warf Linnemann „Hetze gegen Menschen im Bürgergeld“ vor. Schleierhaft bleibe, wie Linnemann auf 100.000 Menschen komme, die im Bürgergeld nicht bereit zu arbeiten seien. Denn der überwiegende Teil sei minderjährig oder arbeite im Niedriglohnbereich.
28. Juli 2024 | Südwestpresse
Romy Holder will die Liebe zur Heimat weitertragen
Lampenfieber war ihr also auch bei ihrer Vorstellung nicht anzumerken. Sie konnte die an sie von den beiden Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke (Bündnis 90/Grüne) und Michael Donth (CDU) sowie der Landtagsabgeordneten Cindy Holmberg (Bündnis 90/Grüne) gestellten Fragen deshalb auch souverän und fehlerlos beantworten.
27. Juli 2024 | Reutlinger General-Anzeiger
Leserbrief: »Differenzierter Blick wäre nötig«
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Ungenauigkeit MdL Hailfinger bei seinem Leserbrief »Absurder Höhepunkt« vom 13. Juli lamentiert. Echte Argumente kennt der Mann nicht. Stattdessen fällt er undifferenziert über den Vorschlag eines Steuerbonus für ausländische Fachkräfte her. Dabei sollte er als Arbeitsmarktpolitiker doch wissen, dass unsere europäischen Nachbarn Fachkräfte mit so einem Bonus aus dem Ausland in ihre Länder locken. Bei diesem Thema müssen gerade verschiedene Möglichkeiten diskutiert werden. Und zwar weil seine Partei – die CDU – in den vielen Jahren ihrer Regierungsverantwortung den drohenden Fach- und Arbeitskräftemangel einfach verschlafen hat und rein gar nichts dagegen unternommen hat.
Ungenau ist er auch, weil er suggeriert, bei diesem Thema sei alles klar. Bisher ist da noch kein Gesetz beschlossen – es wird nur diskutiert. Auch ich habe beispielsweise in bundesweiten Medien meine Bedenken gegen den Steuerbonus geäußert. Eine sachliche und unaufgeregte Diskussion ist hier mehr als angebracht. Nicht aber solch ein undifferenziertes Lamento.
Hailfinger geht aber noch weiter, wenn er die Debatte um den Fachkräftemangel mit der Grundsicherung verbindet und ausländische Menschen als Profiteure unseres Sozialstaats darstellt. Hilfreich und verantwortungsvoll wäre bei diesem Thema ein differenzierter Blick. 44 Prozent der Menschen, die Grundsicherung beziehen und arbeitslos sind, haben einen Migrationshintergrund. Die Menschen aber haben ganz unterschiedliche Geschichten. Das sind Menschen aus der EU, die durch die Freizügigkeit kommen. Es sind Menschen, die hier Asyl erhalten haben. Bei ihnen führen noch immer Beschäftigungsverbote, lange Asylverfahren, Wohnortauflagen dazu, dass sie nicht sofort Arbeit finden. Die Erwerbsquote dieser geflüchteten Männer liegt dennoch nach 8 Jahren bei 86 Prozent. Bei deutschen Männern sind das 81 Prozent.
Ein relevanter Teil der Erwerbslosen kommt aus der Ukraine und ist vor dem russischen Angriffskrieg geflohen. In der Mehrheit sind das Frauen, die mit ihren Kindern gekommen sind und jetzt alleinerziehend sind. Herrn Hailfinger sollte als sogenannter Arbeitsmarktexperte bekannt sein, dass Alleinerziehende in unserem Land aufgrund der unzureichenden Kinderbetreuungsmöglichkeiten sehr große Schwierigkeiten haben, in Arbeit zu kommen. Aber das alles ficht den CDU-Politiker nicht an.
Er schlägt sich mit seinen Argumenten auf die Seite der von ihm beschworenen Extremisten und wird so selbst zum Brandstifter und Brandbeschleuniger. Es ist wirklich fraglich, wie die Union mit dieser AfD-Nähe in Berlin wieder Regierungsverantwortung übernehmen will.
25. Juli 2024 | Schwäbisches Tagblatt
Die Grünen im Dilemma – Kommentar zur Albtour der Grünen-Bundestagsabgeordneten
Schließlich stehen die Grünen in Umfragen bei rund 15 Prozent. „Die Situation ist nicht einfach, wir stecken im Dilemma“, sagt die Reutlinger Bundestagsabgeordnete dazu. „Für unsere Stammwähler können wir nicht weit genug gehen, für unsere Unterstützer in der Mitte wollen wir zu viel verändern.“
25. Juli 2024 | Schwäbisches Tagblatt
Frauenpower setzt auf Bio-Baumwolle – Beate Müller-Gemmeke auf Albtour
„Diese Tour bedeutet mir sehr viel, denn auf der Alb gibt es viele tolle Leute, die ihre Visionen umsetzen“, sagt die Abgeordnete. Vor allem der Status als Biosphärengebiet wirke sich aus. „Wer da mitmacht, profitiert. Denn das zieht viele Touristen auf die Alb. Das machen die Verantwortlichen sehr gut“, lobt Müller-Gemmeke.