23. Juli 2024 | RTF.1
Beate Müller-Gemmeke besucht regionales Bekleidungsgeschäft „Schwabenpower“
Selbst Hand anlegen hieß es auch für Beate Müller-Gemmeke. Mit einer Schere schnitt sie in der hauseigenen Nähstube das neueste Stoffmuster von Schwabenpower zurecht – blaue Holunderblüten, die eine Mitarbeiterin des Unternehmens selbst gezeichnet hat. Am Ende soll daraus eine Tunika entstehen. „Es hat Spaß gemacht, so ein Muster auszuschneiden. Ich konnte ein bisschen nachvollziehen, wie toll das ist, wenn man von den eigenen Ideen und vom eigenen Schneidern leben kann. Das ist wirklich eine tolle Sache“, erzählte Müller-Gemmeke.
23. Juli 2024 | Reutlinger General-Anzeiger
Grünen-Bundestagsabgeordnete besucht per Rad Stationen auf der Alb
Müller-Gemmeke nutzt die Albtour – es ist mittlerweile die 16. -, um mit den Menschen ihres Wahlkreises ins Gespräch zu kommen. Die Themen sind vielfältig: Tiere müssen immer dabei sein, so wie die Achalm Alpakas in Wasserstetten oder die Eselzucht Andreas Werz in Würtingen. Schulen werden besucht. Handwerksbetriebe, soziale Einrichtungen oder das Tonfilm-Theater in Münsingen, die Gedenkstätte Grafeneck, der Diakonieverband.
17. Juli 2024 | Albbote
BMG-Albtour startet am Donnerstag
Auf fast 400 Kilometer besucht Müller-Gemmeke diesmal rund 40 unterschiedliche Stationen – darunter Landwirte, kleinere und größere Wirtschaftsbetriebe, soziale Einrichtungen, das Tonfilm-Theater oder auch ein Pfadfinder-Lager. Es geht um die Themen Wirtschaft, Landwirtschaft, Soziales, Naturschutz, Energie und Tourismus
15. Juli 2024 | Reutlinger General-Anzeiger
Zehn Tage nimmt sich die Abgeordnete im Sommer immer Zeit für die Schwäbische Alb und ihre Menschen. Sie schaut sich um, tauscht sich aus, bekommt Anregungen und Kritik, und auch mal ein positives Feedback. »Wie jedes Jahr freue ich mich wieder riesig auf diese Albtour«, erklärt Beate Müller-Gemmeke, »es sind wieder zehn Tage mit interessanten und spannenden Begegnungen mit den Menschen meines Wahlkreises. Ich lerne ihre Sorgen und Nöte, aber auch ihre Freuden, Hoffnungen und insbesondere auch ihr Engagement kennen. Und am Ende der Tour nehme ich jedes Jahr eine Menge Informationen und viele gute Anregungen mit nach Hause und nach Berlin.« Alle Aktivitäten, Erlebnisse und Besuche sind auch dieses Jahr virtuell erlebbar, denn sie werden täglich auf der Homepage dokumentiert.
13. Juli 2024 | Rheinische Post
Soziale Betriebe sind am Limit und hoffen auf die Politik
Soziale Betriebe stehen weiter unter Druck. Die Finanzierung reicht hinten und vorne nicht mehr aus. Jetzt haben die sechs katholischen Fachverbände der Beschäftigungsförderung im Kreis Mettmann Beate Müller-Gemmeke (MdB, B90/Die Grünen) zu einem informativen Besuch in Langenfeld empfangen.
09. Juli 2024 | Wirtschaftswoche
Weiter Kritik an Steueranreizen für ausländische Fachkräfte
Die Grünen-Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke sagte der Zeitung: „Es gibt aus gutem Grund einen Gleichbehandlungsgrundsatz in unserem Arbeitsrecht.“ Dies wäre aus ihrer Sicht nicht gewährleistet, wenn bestimmte Gruppen bei gleicher Arbeit durch Steueranreize mehr Geld im Portemonnaie hätten.
09. Juli 2024 | Deutsche Welle
Fachkräftemangel: Weniger Steuern für Ausländer?
Die grüne Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke verweist im Gespräch mit der DW darauf, dass laut dem Grundgesetz, also der Verfassung, vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind. „Wir haben den Gleichbehandlungsgrundsatz in Deutschland, das heißt, es soll niemand schlechter behandelt werden. Aus meiner Sicht wäre es ein Stück weit eine Diskriminierung der Inländer, wenn wir sagen würden, diejenigen, die von außen kommen aus anderen Ländern, die werden steuerlich zumindest für einen gewissen Teil ihres Lohnes freigestellt.“
09. Juli 2024 | Tagesspiegel
Geringere Steuern für Auslands-Fachkräfte?: Bei SPD und Grünen regt sich Widerstand
Die Grünen-Arbeitsmarktpolitikerin Beate Müller-Gemmeke wies die Pläne zu steuerlichen Erleichterungen für ausländische Fachkräfte ebenfalls zurück. „Es gibt aus gutem Grund einen Gleichbehandlungsgrundsatz in unserem Arbeitsrecht“, teilte sie auf Tagesspiegel-Anfrage mit. „Und aus meiner Sicht wäre der nicht gewahrt, wenn bei gleicher Arbeit die einen durch Steueranreize mehr Geld im Portemonnaie hätten als die anderen. Ich gehe daher davon aus, dass diese Steueranreize rechtlich problematisch wären.“ Beschäftigte unterschiedlich zu behandeln, sei „nicht fair und auch nicht gerecht“.
09. Juli 2024 | Frankfurter Allgemeine
SPD sträubt sich gegen das Fördern und Fordern
Aus der Grünen-Fraktion äußerte Beate Müller-Gemmeke Bedenken: „Das sind alles Maßnahmen, die uns bei der Integration in Arbeit kein bisschen weiterhelfen.“
09. Juli 2024 | Tagesschau
Minister Heil zu Änderungen: „Vertretbares Nachsteuern“ beim Bürgergeld
„Das sind alles Maßnahmen, die uns bei der Integration in Arbeit kein bisschen weiterhelfen“, sagte die grüne Arbeits- und Sozialpolitikerin Beate Müller-Gemmeke der Nachrichtenagentur AFP. „Und was nicht hilft, sollten wir auch nicht machen.“