15. Mai 2024 | Reutlinger Nachrichten
Wichtig sei der Bundestagsabgeordneten das Ziel, den Bezieher zu qualifizieren und den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern. Sie meint deshalb: „Wer arbeitet, hat immer mehr Geld als Menschen, die arbeitslos sind. Niemand kann einfach ´ins Bürgergeld gehen`“
02. Mai 2024 | Frankfurter Allgemeine
Wettstreit um höheren Mindestlohn
Die Grünen-Arbeitspolitikerin Beate Müller-Gemmeke kritisierte, dass das BSW keine Perspektive für künftige weitere Erhöhungen aufzeige. Dagegen sei das Konzept der Grünen mit dem 60-Prozent-Kriterium eine „dynamische“ gesetzliche Untergrenze. Das „schützt den Mindestlohn nach unten, ist aber nach oben offen“, erklärte sie.
29. April 2024 | Reutlinger Nachrichten
Wie Fenster mit Infarot heizen
Viele Verbraucher, Häusles- oder Wohnungsbesitzer, Interessierte, Bürgerinnen und Bürger waren gekommen, um sich bei der Messe „Handwerk, Energie, Zukunft“ zu informieren. Es war ja auch viel geboten bei dieser Messe rund um die Themen Modernisierung, Sanierung, Fördermöglichkeiten, dezentrale Energieerzeugung und effiziente Haustechnik. Heizung aus dem Fenster – Oberbürgermeister Thomas Keck, Baubürgermeisterin Angela Weiskopf und Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke (Grüne) zeigten sich beeindruckt.
24. April 2024 | Reutlinger General-Anzeiger
»Die Ukraine braucht Unterstützung«, sagt Beate Müller-Gemmeke immer wieder, »nicht nur humanitäre, sondern auch militärische. Wenn sie diese Unterstützung nicht bekommen, mache ich mir Sorge, das es den nächsten Besuch von Ermstal hilft im Herbst vielleicht nicht mehr geben könnte.«
22. April 2024 | Stern
„Völlig zynisch“ – SPD und Grüne verärgert über FDP-Forderungen
Die Grünen-Fachpolitikerin Beate Müller-Gemmeke allerdings verurteilte die FDP-Vorschläge zum Bürgergeld scharf. „Die FDP führt eine absolute Scheindebatte“, sagte sie dem stern, „denn gerade mal ein Prozent der Erwerbslosen lehnen Arbeitsangebote ab.“ Die Liberalen sollten sich um die „anderen 99 Prozent kümmern“, statt sich auf Kosten einer Minderheit zu profilieren, so die Abgeordnete weiter. „Diese FDP hat überhaupt keinen Kompass mehr und ignoriert die Fakten beim Bürgergeld. Das ist völlig zynisch.“ Eine solch „kalte Politik“ sei mit den Grünen nicht zu machen.
22. April 2024 | Tagesspiegel
Bürgergeldkürzungen für Verweigerer: Kühnert wirft FDP zynisches Menschenbild vor
Ähnlich skeptisch reagierten die Grünen. Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik der Grünen-Bundestagsfraktion, sagte dem Tagesspiegel: „Verschärfte Sanktionen sind eine Scheindebatte. Nicht mal ein Prozent der Erwerbslosen lehnt Arbeitsangebote ab. Wir sollten uns also um die 99 Prozent kümmern, die Chancen auf dem Arbeitsmarkt brauchen.“ Dafür bräuchten vor allem die Jobcenter ausreichend finanzielle Mittel.
19. April 2024 | Reutlinger General-Anzeiger
Beate Müller-Gemmeke, die Ende März und bereits im November letzten Jahres mit der Hilfsorganisation »Ermstal hilft« in die Ukraine nach Odessa und Mikolajew gereist war, berichtete von ihren Erlebnissen im Kriegsgebiet. »Wir haben jede Nacht im Bunker gesessen.«
04. April 2024 | Reutlinger General-Anzeiger
Trotz Regen: Aktivisten harren vor Reutlinger Rathaus aus
Überraschend hatten sie neben dem einzigen Fix-Termin, bei dem jeden Tag Vertreter einer der im Gemeinderat vertretenen demokratischen Parteien vorbeischauen – am Donnerstag die Freien Wähler -, Besuch von Baubürgermeisterin Angela Weiskopf und der Grünen-Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke.
13. März 2024 | Berliner Zeitung
Wissing will Streikrecht überprüfen – GDL gewinnt zweiten Prozess um Ausstand
Das Streikrecht sei „ein wichtiges Instrument, damit Gewerkschaften auf Augenhöhe mit den Arbeitgeberverbänden Tarifverhandlungen führen können“, wird die Abgeordnete Beate Müller-Gemmeke in einer Pressemitteilung ihrer Fraktion zitiert. Zudem gäbe es „ausreichend gerichtliche Kontrollinstanzen, die unverhältnismäßige Streiks unterbinden können“. Sie weist Connemanns Vorschlag explizit zurück.
11. März 2024 | Reutlinger General-Anzeiger
Grüner Frauenpreis geht in Reutlingen an Galina Lerner
»Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, Frauen zu unterstützen, zu stärken und zu ermutigen, damit sie sich politisches Gehör verschaffen«, so Müller-Gemmeke. Wenn verstärkt auch im Bundestag die Gleichheit von Frauen und Männern lächerlich gemacht werde, dazu Forderungen laut würden, Frauen sollten zurück an den Herd, und wenn »Rassisten ganz speziell Frauen angreifen« – gerade dann sei es wichtig, »Frauen sichtbar zu machen«, betonte die Grünen-Bundestagsabgeordnete.