17. Juni 2024 | Handelsblatt
Leiharbeit: Lindner will Zeitarbeitsfirmen Anwerbung von Ausländern erlauben
Es gelte, gezielt Fachkräfte mit den für die Unternehmen passenden Qualifikationen anzuwerben, sagte die Berichterstatterin der Grünen-Fraktion für die Rechte von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen, Beate Müller-Gemmeke, dem Handelsblatt. Gleichzeitig hofften die Beschäftigten, die nach Deutschland kämen, auf echte Perspektiven. „Beiden Anforderungen müssen und wollen wir gerecht werden“, betonte Müller-Gemmeke. Daran werde ihre Partei alle Vorschläge messen, die zur Anwerbung von Fachkräften entwickelt würden. „Inwiefern die Leiharbeitsbranche diesen Anforderungen gerecht wird, gilt es dann zu prüfen.“
04. Juni 2024 | Reutlinger General-Anzeiger
Ermstal-Kommunen besiegeln eine Solidaritätspartnerschaft mit Arzys in der Ukraine
Ihr Dank galt auch Beate Müller-Gemmeke, »die heute als Privatperson da ist und nicht als Bundestagsabgeordnete«, wie Haberstroh betonte, »denn wir befinden uns wegen den bevorstehenden Wahlen in der Karenzzeit«. Müller-Gemmeke war mit »Ermstal hilft« zwei Mal in der Ukraine und hatte danach bei den Verwaltungs-Chefs im Ermstal für die Solidaritätspartnerschaft getrommelt.
23. Mai 2024 | Reutlinger General-Anzeiger
So hilft das Grundgesetz den Abgeordneten aus der Region
Unser Grundgesetz macht uns damit bewusst, wie wichtig es für unser Miteinander ist, dass niemand an den Rand der Gesellschaft gedrängt wird, sondern mit Hilfe und Respekt rechnen kann, wenn das Leben einmal nicht geradlinig verläuft.
18. Mai 2024 | Reutlinger General-Anzeiger
Leserbrief: Energieversorgung musste sichergestellt werden und das ist gelungen
Entscheidend ist: Die Strategie von Robert Habeck war erfolgreich. Er hat die extreme Abhängigkeit von billigem Gas aus Russland trotz leerer Gasspeicher überwunden. Niemand musste in den letzten zwei Wintern bei uns frieren. Die Energieversorgung war gesichert – sowohl für die unzähligen Wirtschaftsunternehmen in unserem Land als auch für die einzelnen Haushalte.
16. Mai 2024 | Reutlinger General-Anzeiger
Solidaritätspartnerschaft der drei Ermstal-Gemeinden mit Arzis in der Ukraine
Holger Weiblen, der die Solidaritätspartnerschaft der drei Ermstal-Gemeinden mit Arzis koordiniert, war schon oft in der Ukraine. Das Bild zeigt ihn vor zerstörten russischen Panzern in Mykolajiw zusammen mit Holger Weiblen, Jochen Kleih, Beate Müller-Gemmeke, Martin Salzer, Alex Subkow, Übersetzerin Natalija Petrenko und Alex Spatar.
15. Mai 2024 | Reutlinger Nachrichten
Wichtig sei der Bundestagsabgeordneten das Ziel, den Bezieher zu qualifizieren und den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern. Sie meint deshalb: „Wer arbeitet, hat immer mehr Geld als Menschen, die arbeitslos sind. Niemand kann einfach ´ins Bürgergeld gehen`“
02. Mai 2024 | Frankfurter Allgemeine
Wettstreit um höheren Mindestlohn
Die Grünen-Arbeitspolitikerin Beate Müller-Gemmeke kritisierte, dass das BSW keine Perspektive für künftige weitere Erhöhungen aufzeige. Dagegen sei das Konzept der Grünen mit dem 60-Prozent-Kriterium eine „dynamische“ gesetzliche Untergrenze. Das „schützt den Mindestlohn nach unten, ist aber nach oben offen“, erklärte sie.
29. April 2024 | Reutlinger Nachrichten
Wie Fenster mit Infarot heizen
Viele Verbraucher, Häusles- oder Wohnungsbesitzer, Interessierte, Bürgerinnen und Bürger waren gekommen, um sich bei der Messe „Handwerk, Energie, Zukunft“ zu informieren. Es war ja auch viel geboten bei dieser Messe rund um die Themen Modernisierung, Sanierung, Fördermöglichkeiten, dezentrale Energieerzeugung und effiziente Haustechnik. Heizung aus dem Fenster – Oberbürgermeister Thomas Keck, Baubürgermeisterin Angela Weiskopf und Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke (Grüne) zeigten sich beeindruckt.
24. April 2024 | Reutlinger General-Anzeiger
»Die Ukraine braucht Unterstützung«, sagt Beate Müller-Gemmeke immer wieder, »nicht nur humanitäre, sondern auch militärische. Wenn sie diese Unterstützung nicht bekommen, mache ich mir Sorge, das es den nächsten Besuch von Ermstal hilft im Herbst vielleicht nicht mehr geben könnte.«
22. April 2024 | Stern
„Völlig zynisch“ – SPD und Grüne verärgert über FDP-Forderungen
Die Grünen-Fachpolitikerin Beate Müller-Gemmeke allerdings verurteilte die FDP-Vorschläge zum Bürgergeld scharf. „Die FDP führt eine absolute Scheindebatte“, sagte sie dem stern, „denn gerade mal ein Prozent der Erwerbslosen lehnen Arbeitsangebote ab.“ Die Liberalen sollten sich um die „anderen 99 Prozent kümmern“, statt sich auf Kosten einer Minderheit zu profilieren, so die Abgeordnete weiter. „Diese FDP hat überhaupt keinen Kompass mehr und ignoriert die Fakten beim Bürgergeld. Das ist völlig zynisch.“ Eine solch „kalte Politik“ sei mit den Grünen nicht zu machen.