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Pressespiegel

22. April 2024 | Tagesspiegel

Bürgergeldkürzungen für Verweigerer: Kühnert wirft FDP zynisches Menschenbild vor 

Ähnlich skeptisch reagierten die Grünen. Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik der Grünen-Bundestagsfraktion, sagte dem Tagesspiegel: „Verschärfte Sanktionen sind eine Scheindebatte. Nicht mal ein Prozent der Erwerbslosen lehnt Arbeitsangebote ab. Wir sollten uns also um die 99 Prozent kümmern, die Chancen auf dem Arbeitsmarkt brauchen.“ Dafür bräuchten vor allem die Jobcenter ausreichend finanzielle Mittel.

19. April 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Pazifismus war gestern

Beate Müller-Gemmeke, die Ende März und bereits im November letzten Jahres mit der Hilfsorganisation »Ermstal hilft« in die Ukraine nach Odessa und Mikolajew gereist war, berichtete von ihren Erlebnissen im Kriegsgebiet. »Wir haben jede Nacht im Bunker gesessen.«

 

04. April 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Trotz Regen: Aktivisten harren vor Reutlinger Rathaus aus

Überraschend hatten sie neben dem einzigen Fix-Termin, bei dem jeden Tag Vertreter einer der im Gemeinderat vertretenen demokratischen Parteien vorbeischauen – am Donnerstag die Freien Wähler -, Besuch von Baubürgermeisterin Angela Weiskopf und der Grünen-Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke.

13. März 2024 | Berliner Zeitung

Wissing will Streikrecht überprüfen – GDL gewinnt zweiten Prozess um Ausstand

Das Streikrecht sei „ein wichtiges Instrument, damit Gewerkschaften auf Augenhöhe mit den Arbeitgeberverbänden Tarifverhandlungen führen können“, wird die Abgeordnete Beate Müller-Gemmeke in einer Pressemitteilung ihrer Fraktion zitiert. Zudem gäbe es „ausreichend gerichtliche Kontrollinstanzen, die unverhältnismäßige Streiks unterbinden können“. Sie weist Connemanns Vorschlag explizit zurück.

11. März 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Grüner Frauenpreis geht in Reutlingen an Galina Lerner

»Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, Frauen zu unterstützen, zu stärken und zu ermutigen, damit sie sich politisches Gehör verschaffen«, so Müller-Gemmeke. Wenn verstärkt auch im Bundestag die Gleichheit von Frauen und Männern lächerlich gemacht werde, dazu Forderungen laut würden, Frauen sollten zurück an den Herd, und wenn »Rassisten ganz speziell Frauen angreifen« – gerade dann sei es wichtig, »Frauen sichtbar zu machen«, betonte die Grünen-Bundestagsabgeordnete.

11. März 2024 | Märkische Allgemeine

Prostitution in Deutschland: Neuruppiner Trauma-Ärztin fordert Sexkaufverbot

Heike Engelhardt (SPD) und Beate Müller-Gemmeke (Bündnisgrüne) schickten jeweils entsprechende Videobotschaften nach Neuruppin und erklärten den Zuhörern im „Leuchtturm“ wie schon Petra Klein: „Prostitution ist keine Arbeit, Prostitution ist Gewalt.“

25. Februar 2024 | Reutlinger General-Anzeiger

Von Dettingen in die USA: Lukas Widmayer wird ein Jahr in Amerika verbringen

Für Beate Müller-Gemmeke ist’s die inzwischen achte Patenschaft für einen jungen Menschen, der mit dem Programm für ein Jahr ins amerikanische Leben eintauchen darf. Ihr sei es wichtig, so viel Kontakt wie möglich zu den Patenschülern zu haben und da gehöre für sie ein Besuch bei der Familie dazu: »Wenn ich schon Lukas für ein Jahr aus der Familie reiße, muss ich mich bei ihr ja auch mal zeigen«, erklärt sie. ….

Der 16-Jährige bezeichnet sich als politisch interessiert, schon in der fünften Klasse habe er sich mit vielen Themen beschäftigt – er wolle mitreden können: »Wenn mich etwas interessiert, informiere ich mich und lese viel darüber.« Gerade dies ist Beate Müller-Gemmeke bei der Auswahl wichtig, nicht den Noten der Bewerber gelte ihr Hauptaugenmerk – auch nicht denen in Englisch: »Das lernt er dort.« Sie schaue sich die jungen Menschen mit einem gewissen Blick an und ein Interesse an Politik sei da durchaus ein Pluspunkt. Doch die Abgeordnete erwartet auch etwas: Regelmäßige Berichte und Fotos über den Stand der Dinge, auf ein Abschlussgespräch besteht sie ebenfalls.

23. Februar 2024 | Tagesspiegel

„Überschriften-Populismus“: Lindners Sozial-Moratorium verärgert SPD und Grüne

Die Grünen beschwerten sich vor allem über das Signal, das Lindner mit Begriffen wie Sozialleistungs-Moratorium setze. „Wir reden über Menschen“, sagte Müller-Gemmeke dem Tagesspiegel. Man dürfe jenen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, nicht ständig sagen, „dass man bei ihnen sparen kann“.

9. Februar 2024 | Alb-Bote

Die Frage nach dem Umgang

Die 63-jährige Parlamentarierin des Bundestags hatte zuvor angekündigt, nicht an „Kepi trifft Politik“ teilzunehmen, wenn Spaniel dabei sei. Müller-Gemmeke bezieht Stellung zur Reaktion des AfD-Abgeordneten auf die Ausladung: „Die AfD inszeniert sich immer als Opfer und in der Regel per Video in den sozialen Medien – das tut sie grundsätzlich, unabhängig davon, ob sie ausgegrenzt wird oder nicht. Diese Strategie wurde in den letzten Jahren von der Partei perfektioniert. Deshalb macht es keinen Sinn, unsere Reaktionen daran auszurichten.“ Und Fakt sei eben auch: „Die AfD hat sich immer weiter radikalisiert.“ (…) „Die AfD kann ihre demokratie- und verfassungsfeindlichen Positionen nicht mehr verstecken. Sie diskreditiert unsere Demokratie. Sie diffamiert und diskriminiert Menschen. Sie provoziert mit falschen und verzerrten Zahlen. Das macht die AfD, um ihr rechtsextremes Weltbild salonfähig zu machen. Dafür sollten wir ihr keine Bühne bieten.“

6. Februar 2024 | SWR.de

Schulleiter in Reutlingen lädt AfD-Politiker aus: Kritik nach Absage

„Tausende, Millionen Menschen gehen auf die Straße und merken, dass diese Partei nicht mit unserer Verfassung konform ist“, sagte die 63-Jährige dem SWR. Darauf müsse reagiert werden und das habe sie zum Ausdruck gebracht.