TTIP erregt auch in Reutlingen die Gemüter. Das wurde bei einem Podium zu TTIP in der Theologischen Hochschule deutlich. Eingeladen hatte das Reutlinger Regionalbündnis "Stopp TTIP". Rund 90 Gäste hatten die Gelegenheit, meinen Bundestagskolleg*innen aus der Region und mir auf den Zahn zu fühlen. Meine Haltung ist eindeutig – TTIP in dieser Form darf es nicht geben. … weiterlesen
Ich war zusammen mit Kolleg*innen aller Fraktionen des Bundestages zu einer spannenden Diskussion zu TTIP in Reutlingen eingeladen von dem TTIP-Aktionsbündnis. Die Regeln waren hart – wir hatten jeweils nur eine Minute Zeit, um auf die Fragen aus dem Publikum zu antworten. Dafür gab es aber auch eindeutige, kurze und klare Antworten. Meine Haltung ist eindeutig: TTIP in dieser Form geht gar nicht. TTIP wird nicht transparent verhandelt. Es ist wegen den geplanten privaten Schiedsgerichten nicht rechtsstaatlich. Und ich sehe vor allem die Gefahr, dass europäische Standards abgesenkt werden.
Zusammen mit meinem Fraktionskollegen Chris Kühn war ich in der Ergenzinger Flüchtlingsaufnahmestelle. Wir wollten uns vor Ort ein Bild von der Situation machen und mit den Flüchtlingen reden. Die Probleme liegen beim unklaren Status der Einrichtung, bei der Registrierung der Flüchtlinge und insbesondere fehlt jegliche Privatsphäre für die Flüchtlinge. … weiterlesen
Viele nutzten die Gelegenheit und schauten sich die Baustelle vom Scheibengipfeltunnel von innen an. Neben dem Staatssekretär sprach auch der grüne Verkehrsminister Winfried Hermann. Er machte klar, dass für ihn Umgehungsstraßen vor allem dem Gesundheitsschutz der Anwohner*innen von viel befahrenen Straßen dienen müssen. Deshalb wurde auch der Albaufstieg seitens der Landesregierung hoch priorisiert. Das sehe auch so und in der Konsequenz dürfen die neuen Belastungen, die auf Lichtenstein durch den Scheibengipfeltunnel folgen, nicht ignoriert werden. Deshalb unterstütze ich den Albaufstieg und insbesondere die Regionalstadtbahn, damit der Verkehr nicht nur verlagert, sondern tatsächlich reduziert wird.
Das Mehrgenerationenhaus macht einmal im Jahr ein Fest. Und als Patin ist das für mich ein Pflichttermin, den ich immer gerne wahrnehme. Auch dieses Jahr war ich mit dabei. Die Aktiven stellen dort sehr viel auf die Beine – das ist großartig. Und vor allem ist die Stimmung immer wieder gut. … weiterlesen
Es wurde ein Bürgerfest an der Baustelle des Scheibengipfeltunnels veranstaltet mit politischen Reden veranstaltet. Ich war selbstverständlich dort, um neue Informationen zu erhalten. Die Bürger*innen aus Lichtenstein haben die Gelegenheit auch genutzt, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Und das zu Recht, denn der Albaufstieg ist die zwangsläufige Konsequenz. … weiterlesen
Heute Abend hatte ich direkt nach der Fraktionssitzung ein ausgesprochen nettes Gespräch mit einer BPA-Gruppe aus Reutlingen. In ungezwungener Atmosphäre konnten die Besucher*innen nicht nur unzählige Fragen stellen, sondern ich hatte auch ausreichend Zeit für Antworten. Es war ein sehr interessantes und anregendes Gespräch. … weiterlesen
Gerne bin ich zum Festakt der Sonnenenergie Neckar-Alb gekommen. Seit nunmehr 20 Jahren kämpft der Verein für eine nachhaltige Energiegewinnung in der Region. Es hat sich vieles getan, vieles verbessert – aber wir sind hier noch nicht am Ende. Jetzt heißt es die Energiewende weiter innovativ gestalten. Auf die nächsten 20 Jahre! Alles Gute! … weiterlesen
Bei den Kommunalwahlen 1980 zog zum ersten Mal ein Grüner und Unabhängiger in den Reutlinger Stadtrat ein. Jetzt wurde zwei Tage lang der 35. Geburtstag gefeiert. Es gab Kabarett, gutes Essen, ein Talk mit Journalisten, eine Ausstellung, viele gute Gespräche, eine kurze Einlage von meinem Fraktionskollegen Harald Ebener und natürlich durften auch Grußworte nicht fehlen. Selbstverständlich habe auch ich offiziell gratuliert. … weiterlesen
Es war so weit – das Reutlinger Programmkino „Kamino“ mit 92 Plätzen im Wendler-Areal wurde eröffnet. Ich war am Eröffnungsabend geladen und das war schon ein tolles Gefühl, in diesem gemütlichen, schicken Kino zu sitzen. Knapp zwei Jahre hat es gedauert von der ersten Idee bis zur Eröffnung. Die Aktiven haben 700 Menschen für die Genossenschaft begeistern können. Ich selbst habe gleich zu Beginn auch Anteile gekauft und das Projekt unterstützt. Was daraus geworden ist, verdient viel Respekt und Anerkennung. Jetzt muss das Kino ins Laufen kommen. Deshalb hoffe ich auf viele Besucher*innen!!!