Der LandFrauenverband Reutlingen hatte zum Saisonstart der AlbhofTour eingeladen. Thema war dieses Jahr „Getreide“ – ganz praktisch und anschaulich bei der Getreidemühle Luz in Buttenhausen. Wie versprochen, war es ein Fest für die ganze Familie. Unter dem Motto – erleben, fühlen, sehen, riechen und schmecken – wurden alle Facetten der AlbhofTour deutlich. Ich habe mich gefreut, viele bekannte Gesichter zu sehen und gute Gespräche zu führen. … weiterlesen
Am Internationalen Hebammentag war ich beim Flash Mob der Berliner Hebammen. Sie brauchen unsere Unterstützung und die Bundesregierung muss endlich konsequent handeln. Denn der Berufstand der Hebammen ist bedroht und ebenso die Wahlfreiheit der Eltern für eine selbstbestimmte Geburt. Bitte Petition unterstützen! … weiterlesen
Das Forum Reutlinger Frauengruppen hat sein 30-jähriges Jubiläum mit dem 13. Weibermarkt gefeiert. Es war eine tolle stimmungsvolle Kulisse mit vielen aktiven, „handelnden“ Frauen. Grußworte gab es von der Ersten Bürgermeisterin Ulrike Hotz (Kommune), Sozialministerin Katrin Altpeter (Land) und mir aus der Bundespolitik. Das zeigt Wertschätzung für die engagierte Arbeit. … weiterlesen
Die Kundgebung war zwar komplett verregnet, aber dennoch kam kämpferische Stimmung auf. Natürlich ging es um den Mindestlohn und dass dieser nur kontrolliert werden kann durch die Dokumentationspflichten. Längere Arbeitszeiten erhielten eine klare Absage und ebenso vermehrte Sonntagsarbeit. Das Bildungsgesetz und das Personalvertretungsgesetz in Baden-Württemberg hingegen wurden gelobt. Wichtig war insbesondere, dass die Flüchtlingspolitik zu Recht heftig kritisiert wurde, denn kein Mensch ist illegal! … weiterlesen
Die Kundgebung war zwar komplett verregnet, aber dennoch kam kämpferische Stimmung auf. Natürlich ging es um den Mindestlohn und dass dieser nur kontrolliert werden kann durch die Dokumentationspflichten. Längere Arbeitszeiten erhielten eine klare Absage und ebenso vermehrte Sonntagsarbeit. Das Bildungsgesetz und das Personalvertretungsgesetz in Baden-Württemberg hingegen wurden gelobt. Wichtig war insbesondere, dass die Flüchtlingspolitik zu Recht heftig kritisiert wurde, denn kein Mensch ist illegal! … weiterlesen
In Kooperation mit der vhs und dem franzK hatten wir meinen Kollegen Dr. Gerhard Schick eingeladen. Er hat sein Buch „Machtwirtschaft – Nein danke“ vorgestellt. Die Wirtschaft dominiert die Politik, das sagen die einen. Der Staat soll sich raushalten, sagen die anderen. Gerhard Schick sagt: Wir leben nicht in einer Marktwirtschaft, sondern in einer Machtwirtschaft. Es ist Zeit, dass wir die Kontrolle über unsere Gesellschaft zurückgewinnen! Es war eine sehr inhaltsstarke Veranstaltung. … weiterlesen
In Kooperation mit der vhs und dem franzK hatten wir meinen Kollegen Dr. Gerhard Schick eingeladen. Er hat sein Buch „Machtwirtschaft – Nein danke“ vorgestellt. Die Wirtschaft dominiert die Politik, das sagen die einen. Der Staat soll sich raushalten, sagen die anderen. Gerhard Schick sagt: Wir leben nicht in einer Marktwirtschaft, sondern in einer Machtwirtschaft. Es ist Zeit, dass wir die Kontrolle über unsere Gesellschaft zurückgewinnen! Es war eine sehr inhaltsstarke Veranstaltung. … weiterlesen
„S’zamme komme“ – das ist das Motto des jährlichen Landsleutetreffens in der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin. Dieses Jahr hat die Schwäbische Alb eingeladen. Eine ideale Gelegenheit um auch mal weit weg von zu Hause mit den Leuten aus dem Wahlkreis ins Gespräch zu kommen. Vor allem über das Gespräch mit Bürgermeister Mike Münzing aus Münsingen … … weiterlesen
„Bei allem, was Recht ist!“ - Sterben in Würde – Sterben mit Würde. So ist die Veranstaltungsreihe auf Initiative der katholischen und evangelischen Kirchen in Reutlingen überschrieben. Ich war zum Themenabend (Palliativ-)Medizinische Aspekte eingeladen - wahrlich kein einfaches Thema. Gerade vor dem Hintergrund der Diskussion zur organisierten Sterbehilfe habe ich gerne an der Diskussion teilgenommen, denn es ist für mich ein wichtiges Thema. Meine Haltung ist hier ganz eindeutig: eine organisierte Sterbehilfe wäre für mich eine Bankrotterklärung. Wir müssen vielmehr als Politik und Gesellschaft menschenwürdige Bedingungen am Lebensende garantieren. Gerade wenn die Lebenserwartung nur noch überschaubar ist, dann brauchen die Sterbenden und ihre Angehörigen eine ganzheitliche medizinische, psychologische, soziale und spirituelle Begleitung für ein Sterben in Würde. Der Abend und die Diskussion hat mich berührt und mich nochmals darin bestärkt, dass die Rahmenbedingungen in der Pflege, im Krankenhaus und in der Hospizversorgung verbessert werden müssen. Das müssen uns die sterbenden Menschen und ihre Angehörigen wert. Meine Hochachtung und auch mein Dank gelten den Pflegekräften, den Ärzten und insbesondere auch den Ehrenamtlichen, die Menschen am Lebensende einfühlsam begleiten.
„Bei allem, was Recht ist!“ - Sterben in Würde – Sterben mit Würde. So ist die Veranstaltungsreihe auf Initiative der katholischen und evangelischen Kirchen in Reutlingen überschrieben. Ich war zum Themenabend (Palliativ-)Medizinische Aspekte eingeladen - wahrlich kein einfaches Thema. Gerade vor dem Hintergrund der Diskussion zur organisierten Sterbehilfe habe ich gerne an der Diskussion teilgenommen, denn es ist für mich ein wichtiges Thema. Meine Haltung ist hier ganz eindeutig: eine organisierte Sterbehilfe wäre für mich eine Bankrotterklärung. Wir müssen vielmehr als Politik und Gesellschaft menschenwürdige Bedingungen am Lebensende garantieren. Gerade wenn die Lebenserwartung nur noch überschaubar ist, dann brauchen die Sterbenden und ihre Angehörigen eine ganzheitliche medizinische, psychologische, soziale und spirituelle Begleitung für ein Sterben in Würde. Der Abend und die Diskussion hat mich berührt und mich nochmals darin bestärkt, dass die Rahmenbedingungen in der Pflege, im Krankenhaus und in der Hospizversorgung verbessert werden müssen. Das müssen uns die sterbenden Menschen und ihre Angehörigen wert. Meine Hochachtung und auch mein Dank gelten den Pflegekräften, den Ärzten und insbesondere auch den Ehrenamtlichen, die Menschen am Lebensende einfühlsam begleiten.