Arbeit ist zentral wichtig, denn Arbeit bedeutet gesellschaftliche Teilhabe, soziale Kontakte und Anerkennung. Deshalb ist es wichtig, dass in der Grafischen Werkstatt Menschen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit erhalten, zu arbeiten. Ich habe mich zusammen mit der OB-Kandidatin, Cindy Holmberg, informieren lassen. Der Austausch war für uns interessant, denn unser Ziel ist eine inklusive Stadt und eine inklusive Arbeitswelt. … weiterlesen
Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2019! Das letzte Jahr ging ereignisreich zu Ende. Der Soziale Arbeitsmarkt wurde endlich beschlossen. Ein wichtiger Schritt, der aber gleich wieder ein Verfallsdatum hat. Das ist nicht akzeptabel. Heftige Kritik hatte ich auch bei den Änderungen am Tarifeinheitsgesetz. In einer Hauruck-Aktion hat die Bundesregierung - ohne ausreichende Beratung – Änderungen vorgenommen. Dieses Verfahren war einfach unsäglich. … weiterlesen
Das neue Jahr beginnt traditionell mit den Neujahrsempfängen. Am Sonntag war der Neujahrsempfang der Stadt Reutlingen – ein Pflichttermin, zumal OB Barbara Bosch bei der OB-Wahl nicht mehr antritt. Am Montag ging es dann gleich zur Kreishandwerkerschaft. Ich gehe gerne zu den Neujahrsempfängen, denn hier sehe ich viele bekannte Gesichter und ich habe immer gute Gespräche. … weiterlesen
Für den OB-Wahlkampf in Reutlingen bleibt nur wenig Zeit. Deshalb war es mir heute wichtig, unsere Kandidatin – Cindy Holmberg – bei ihrem Infostand zu unterstützen. Es war mein erster Termin im neuen Jahr. Er hat mir trotz Schnee und Kälte Spaß gemacht. … weiterlesen
Ein ereignisreiches und auch anstrengendes Jahr geht zu Ende und ein spannendes Jahr liegt vor uns. Wir gehen mit einem klaren Bekenntnis für ein ökologisches, demokratisches und soziales Europa in das Wahljahr. Gleichzeitig werde ich mich auch im nächsten Jahr für eine faire Arbeitswelt und mehr Gerechtigkeit stark machen. Das ist nötig, denn wenn rechtspopulistische Kräfte immer mehr spalten, dann müssen wir den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft stärken. Jetzt aber kommt erst einmal die Zeit, um sich zu erholen und neue Kraft zu tanken. Ich bedanke mich ganz herzlich für die vielen anregenden Gespräche, interessanten Begegnungen und die konstruktive Zusammenarbeit und wünsche allen ein schönes, harmonisches Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2019.
Der Kreisverband hatte zum Neumitgliedertreffen und zum Jahresabschluss eingeladen. Es war ein sehr netter und lustiger Abend. Ich hatte viele gute Gespräche mit neuen und „alten“ Mitglieder. Die Grünen in Reutlingen sind einfach eine tolle Truppe. Erfreulich ist auch, dass wir viele engagierte neue Mitglieder bekommen haben. Es war für mich der letzte Termin vor Weihnachten und der hat gut getan. … weiterlesen
Meine schriftliche Frage an die Bundesregierung hat ergeben, dass es wieder fast so viele Minijobs wie vor der Einführung des Mindestlohns gibt. Insbesondere die Minijobs im Nebenjob erreichen neue Höchststände. Das ist ein deutliches Signal und deshalb ist und bleibt unser Ziel sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. … weiterlesen
Gewalt in der Ehe, in Beziehungen und Familien ist weit verbreitet. Gewalt als „Begleiterscheinung“ ist in vielen Lebenslagen anzutreffen, in jedem Alter und in allen sozialen Schichten. Deshalb engagiert sich der Reutlinger Diakonieverband in diesem Bereich mit dem Projekt „Punktum“ mit dem Ansatz, dass nicht nur die Opfer beraten werden, sondern auch die Täter. Und weil Migranten häufig keinen Zugang finden, wurde „Punktum“ um ein „Plus“ ergänzt. Und dabei geht es insbesondere um Präventionsarbeit. Die Beraterinnen Gohl und Wetzel machen eine tolle Arbeit. Und für mich war der Austausch sehr interessant und informativ.
Heute hatte ich ein Treffen mit der Bürgerinitiative „Keine Dietwegtrasse“. Mit dabei war die grüne OB-Kandidatin Cindy Holmberg. Die Trasse hat es mittlerweile in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans geschafft. Wir Grünen lehnen diesen "Lückenschluss" ab, denn die Trasse würde durch dicht besiedelte Wohngebiete und durch ein Naherholungsgebiet verlaufen. So wird Verkehr nicht nur auf ein bislang weniger belastetes Stadtgebiet verlagert, sondern auch zusätzlicher Verkehr, insbesondere Fernverkehr, angezogen. Wir brauchen nicht immer mehr Straßen, sondern eine wirkliche Verkehrswende.
Es war eine arbeitsintensive und emotionale letzte Sitzungswoche. Die Fraktion hat sich von Gerhard Schick verabschiedet. Mit einem Abendessen habe ich mich bei meinem Büro für die tatkräftige Unterstützung bedankt und zudem meinen langjährigen Mitarbeiter, Manuel Emmler, verabschiedet. Parlamentarisch war ich auch heftig gefordert – allein am Donnerstag waren es 17 Stunden. Ein gutes Gefühl war, dass ich alle offenen Petitionen bearbeitet habe. Der Schreibtisch ist aufgeräumt – im Januar kann ich also in Berlin wieder durchstarten. … weiterlesen