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25.10.2012

Kommentar: Fürchtet Euch nicht! Lasst die Frauen über euch herrschen!

Was die Anzahl der Frauen in Führungspositionen angeht, ist Deutschland im internationalen Vergleich immer noch weit abgeschlagen: Auf kaum vier von hundert Vorstandsposten findet sich hierzulande eine Frau. Dagegen gilt es endlich anzugehen. Auch Deutschland braucht endlich eine Frauenquote! … weiterlesen

25.10.2012

Antrag: Psychische Gefährdungen mindern – Alter(n)sgerecht arbeiten

Gute und gesunde Arbeitsbedingungen sind eine Zukunftsinvestition, die sich für die Unternehmen und Beschäftigten gleichermaßen lohnen. Und nur mit alters- und alternsgerechten Arbeitsbedingungen können die Menschen gesund bis zum Renteneintrittsalter arbeiten. Realität ist aber, dass die psychischen Gefährdungen am Arbeitsplatz zunehmen. Dazu habe ich einen Antrag in den Bundestag eingebracht. … weiterlesen

25.10.2012

Rede: Psychische Belastungen in der Arbeitswelt

Psychische Erkrankungen sind mit 37 Prozent die Hauptursache von Frühverrentungen. Diese Entwicklung muss gestoppt werden. Deshalb habe ich einen Antrag in den Bundestag eingebracht. Wir fordern eine Anti-Stress-Verordnung und alters- und alternsgerechte Arbeitsbedingungen. Die Menschen müssen gesund bis zur Rente arbeiten können. … weiterlesen

24.10.2012

Antrag: Zusammen lernen – Recht auf inklusive Bildung bundesweit umsetzen

Die Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung wollen wir nicht hinnehmen. Wir wollen im Bund, in den Ländern und in den Kommunen die lebenslange volle, gleichberechtigte und wirksame Teilhabe aller Menschen durchsetzen. Dieser Leitgedanke einer inklusiven Politik erfordert viele grundlegende Änderungen insbesondere in der Bildungslandschaft. Deswegen haben wir einen Antrag zum gemeinsamen Lernen und zum Recht auf inklusive Bildung gestellt. … weiterlesen

16.10.2012

Branchenzuschläge - Spekulationen der Arbeitgeber sind reine Panikmache

Vor der Einführung von Branchenzuschläge in der Leiharbeit verbreitet die Arbeitgeberseite Panik und warnt vor Jobverlusten und Abwanderung deutscher Unternehmen ins Ausland. Die Branchenzuschläge würden insbesondere Geringqualifizierte treffen. Das ist nicht akzeptabel. Bei guter Auftragslage werden Beschäftigte nicht entlassen. Und wenn die Verteuerung der Leiharbeit dazu führt, dass Betriebe weniger auf Leiharbeitskräfte zurückgreifen und regulär anstellen, dann ist das nur zu begrüßen. Wir wollen weiterhin Equal Pay, denn die Beschäftigten müssen endlich wieder fair entlohnt und wertgeschätzt werden.

16.10.2012

Branchenzuschläge - Spekulationen der Arbeitgeber sind reine Panikmache

Vor der Einführung von Branchenzuschläge in der Leiharbeit verbreitet die Arbeitgeberseite Panik und warnt vor Jobverlusten und Abwanderung deutscher Unternehmen ins Ausland. Die Branchenzuschläge würden insbesondere Geringqualifizierte treffen. Das ist nicht akzeptabel. Bei guter Auftragslage werden Beschäftigte nicht entlassen. Und wenn die Verteuerung der Leiharbeit dazu führt, dass Betriebe weniger auf Leiharbeitskräfte zurückgreifen und regulär anstellen, dann ist das nur zu begrüßen. Wir wollen weiterhin Equal Pay, denn die Beschäftigten müssen endlich wieder fair entlohnt und wertgeschätzt werden.

11.10.2012

Delegationsreise nach Spanien 07.10. bis 11.10.2012

Es war eine spannende und vor allem betroffen machende Delegationsreise. Die vielfältigen Gespräche in Madrid mit Regierung, Abgeordneten, Sozialpartner, Stiftungen und Caritas haben ein schlimmes Bild der Lage in Spanien gezeichnet. Insbesondere das Gespräch mit der Protestbewegung hat Betroffenheit ausgelöst. Das Land ist aufgrund der massiven Sparpolitik extrem gespalten – es droht Armut bis in … … weiterlesen

05.10.2012

Schlechte Löhne führen zu Anstieg der Zweitjobs

Die Verdopplung der Zahl der Zweitjobs seit 2003 zeigt, dass viele Beschäftigte über keinen Existenz sichernden Job mehr verfügen. Der deutsche Arbeitsmarkt braucht dringend soziale Leitplanken, damit die vielen unsicheren Jobs eingedämmt und reguläre Beschäftigungsverhältnisse geschaffen werden. Diese Erkenntnis muss endlich bei Bundesministerin von der Leyen ankommen. … weiterlesen

04.10.2012

Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen verringern

In einer Pressemitteilung kritisiert Beate Müller-Gemmeke "Frauenministerin" Schröder für deren Untätigkeit beim Abbau der Entgeltdiskriminierung zwischen Männern und Frauen. Während Frau Schröder nach wie vor auf freiwillige Selbstverpflichtungen setzt, werden Frauen so ungerecht wie eh und je bezahlt. Das ist nicht akzeptabel! … weiterlesen

04.10.2012

Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen verringern

In einer Pressemitteilung kritisiert Beate Müller-Gemmeke "Frauenministerin" Schröder für deren Untätigkeit beim Abbau der Entgeltdiskriminierung zwischen Männern und Frauen. Während Frau Schröder nach wie vor auf freiwillige Selbstverpflichtungen setzt, werden Frauen so ungerecht wie eh und je bezahlt. Das ist nicht akzeptabel! … weiterlesen