In einer Pressemitteilung machte Beate Müller-Gemmeke deutlich, dass das von Innenminister de Maizière vorgelegte Gesetz zum Beschäftigtendatenschutz völlig ungenügend ist. Dabei stehen in erster Linie die Interessen der Unternehmen im Vordergrund. Die Rechte der Beschäftigten spielen im Gesetz nur eine untergeordnete Rolle. Frau Müller-Gemmeke betonte, dass die Grünen einen eigenständigen Gesetzesentwurf ins Parlament einbringen werden, bei dem die Schutzbedürfnisse der Beschäftigten in den Mittelpunkt stehen. … weiterlesen
In einer Pressemitteilung machte Beate Müller-Gemmeke deutlich, dass das von Innenminister de Maizière vorgelegte Gesetz zum Beschäftigtendatenschutz völlig ungenügend ist. Dabei stehen in erster Linie die Interessen der Unternehmen im Vordergrund. Die Rechte der Beschäftigten spielen im Gesetz nur eine untergeordnete Rolle. Frau Müller-Gemmeke betonte, dass die Grünen einen eigenständigen Gesetzesentwurf ins Parlament einbringen werden, bei dem die Schutzbedürfnisse der Beschäftigten in den Mittelpunkt stehen. … weiterlesen
In einer Pressemitteilung nahm GewerkschaftsGrün Stellung zur aktuellen Debatte um die Rente mit 67. Die grünen Gewerkschafter hatten bereits auf ihrer Jahrestagung 2010 ihre Haltung deutlich gemacht und die Rente mit 67 entschieden abgelehnt. Als Sprecherin für GewerkschaftsGrün betonte Beate Müller-Gemmeke, dass zudem Konzepte zur alternsgerechten Arbeit entwickelt werden müssen, ein flexibler Übergang in die Rente sicher gestellt und die gesetzliche Rente armutsfest gestaltet werden muss. … weiterlesen
Beate Müller-Gemmeke kritisierte den bisherigen Referentenentwurf aus dem Hause de Maiziere. Er stößt zu Recht auf massive Kritik aus allen Richtungen, da er einseitig, arbeitgeberfreundlich, bürokratisch und unverständlich ist. Ein Kameraverbot in Umkleideräumen ist keine neue Errungenschaft. Das ist bereits nach jetziger Rechtslage verboten und wirft sogar strafrechtliche Fragen auf. … weiterlesen
Beate Müller-Gemmeke kritisierte den bisherigen Referentenentwurf aus dem Hause de Maiziere. Er stößt zu Recht auf massive Kritik aus allen Richtungen, da er einseitig, arbeitgeberfreundlich, bürokratisch und unverständlich ist. Ein Kameraverbot in Umkleideräumen ist keine neue Errungenschaft. Das ist bereits nach jetziger Rechtslage verboten und wirft sogar strafrechtliche Fragen auf. … weiterlesen
Mit einem Griff in die Mottenkiste versucht der Bundesverband mittelständische Wirtschaft die Lohnkosten weiter zu drücken. Die Forderung den Urlaubsanspruch um zwei Wochen abzusenken kommt in einer Zeit, in der die Beschäftigten noch durch die Folgen der Krise verunsichert sind und die Angst um den Arbeitsplatz groß ist. … weiterlesen
Nach dem Leiharbeitsskandal der Drogeriemarktkette Schlecker, gerät der Konzern wieder in die Schlagzeilen. Nun versuchte der Konzern seine Beschäftigten um die Auszahlung der geleisteten Überstunden zu bringen. Erst nachdem sich die Gewerkschaft verdi eingeschaltet hat, gibt es jetzt eine Einigung. … weiterlesen
Beate Müller-Gemmeke solidarisiert sich mit der Belegschaft der Bundesdruckerei gegen die Auslagerung des Banknotendrucks ins Ausland. Die Druckaufträge für die deutschen Euro-Noten müssen im eigenen Land bleiben und hunderte Arbeitsplätze erhalten bleiben. … weiterlesen
Mit einem Leserbrief, welcher im Reutlinger General-Anzeiger erschienen ist, reagiert Beate Müller-Gemmeke auf die anhaltende Debatte um das Bahnprojekt Stuttgart 21. Dabei geht sie auf die nicht vorhandenen Vorteile für die Region Reutlingen ein und stellt klar, dass andere Infrastrukturinvestitionen auf lange Zeit verschoben sind. … weiterlesen
Die Zahl der Leiharbeitskräfte hat seit 2008 einen Höchststand erreicht. Beate Müller-Gemmeke sieht darin die Gefahr, dass dadurch reguläre Beschäftigung verdrängt wird und sich der Druck auf die Arbeitnehmer weiter erhöht. Gerade in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs darf nicht die Leiharbeit boomen, sondern müssen neue Arbeitsplätze geschaffen werden. … weiterlesen