Mit ihrer ersten Rede im Bundestag brachte Beate Müller-Gemmeke auch gleich ihren ersten Antrag ein. Sie forderte ein eigenständiges Beschäftigtendatenschutzgesetz. Gerade jetzt, wenn die Arbeitsmarktlage angespannt ist und Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes besteht, müssen verunsicherte Beschäftigte in ihren Rechten gestärkt werden. … weiterlesen
Beate Müller-Gemmeke hat bei der namentlichen Abstimmung über den Antrag der Bundesregierung auf Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an dem ISAF-Mandat in Afghanistan mit „nein“ gestimmt und folgende persönliche Erklärung abgegeben. … weiterlesen
Es wird höchste Zeit, dass das Lohndumping in der Abfallwirtschaft eingedämmt wird. Die Beschäftigten haben das Recht, dass ihre Arbeit wertgeschätzt und angemessen entlohnt wird. Die FDP muss endlich aufhören in der Koalition den Mindestlohn für die 160.000 Beschäftigten in der Abfallwirtschaft zu blockieren. … weiterlesen
Zu den aktuellen Bespitzelungsvorwürfen gegen den Einzelhändler Edeka, fordern Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte, und Konstantin von Notz, Sprecher für Innenpolitik, in einer Presseerklärung das Ende der Bespitzelung und die Einführung eines Beschäftigtendatenschutzgesetzes, damit Beschäftigte in ihren Rechten gestärkt werden. … weiterlesen
Die Reutlinger Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Beate Müller-Gemmeke, unterstützt die Organisatoren und Protestierenden des Tübinger Bildungsstreiks voll und ganz. „Die Forderungen der Studierenden haben meine volle Zustimmung, denn sie zielen auf bessere Studienbedingungen, eine angemessene materielle Ausstattung und durchdachtere Planung bei der Reform der Studiengänge“ so die Abgeordnete in einer Presseerklärung. … weiterlesen
In der aktuellen Pressemitteilung fordert Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte, ein eigenständiges Arbeitnehmerdatenschutzgesetz. Damit macht sie deutlich, dass ihr die Forderungen der Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger nicht weit genug gehen. … weiterlesen
Beim Weißdorn-Feld konnten wir uns vom Traditions- und Naturbewusstsein der Firma Schoenenberger überzeugen. Das Unternehmen produziert in hochmodernen Betriebsstätten Frischpflanzen-Presssäfte und engagiert sich in den Bereichen Bioanbau, Heilpflanzenforschung und Technologieentwicklung. Die naturreinen Heilpflanzensäfte haben schon seit 80 Jahren ihren festen Platz in der Naturheilkunde. Gleich anschließend konnten wir den Kräuter-Garten von Alb-Gold mit allen Sinnen erfahren und einige Frischpflanzen-Presssäfte genießen. … weiterlesen
In Engstingen wurden beim Biogroßhandel „pax an“ Veränderungen und Trends im Bereich der Naturwaren und deren Handelsketten diskutiert. „Wir müssen dafür Sorge tragen, dass durch Bio im Supermarkt der Bereich nachhaltiger Produktion nicht durch Marktdiktate bei den Erzeugerpreisen zerrieben wird.“ Das Radwegenetz auf der schwäbischen Alb ist gut ausgebaut, meistens gibt es sogar asphaltierte, nicht zu steile Wege. Auch die Beschilderung ist fast optimal und hat uns bisher erst einmal ins Unterholz geführt. Über Stock und Stein ging es zum Traumland an der Bärenhöhle. Schon lange war die Kandidatin nicht mehr im Traumland, nachdem die Söhne groß sind. Es war interessant, die Neuerungen zu sehen und Informationen zu bekommen.
Sehenswert und beeindruckend war das Bio-Hotel "Rose" mit wunderbarem Essen, in dieser Form wohl einmaliger Bio-Suppen-Manufaktur und tollem Ambiente. Der Bio-Gedanke zieht sich in dem kleinen aber feinen Hotel vom Frühstück bis zum Einschlafen konsequent durch. Das Beispiel macht deutlich: die Alb ist im Bereich des sanften Tourismus gut aufgestellt, und verfügt über hervorragende Hotels. … weiterlesen
Bei Schäfer Stotz steht vor allem das Fleisch im Mittelpunkt. Seit 15 Jahren wird dort “Alblamm” produziert und an Feinschmecker und Restaurants in Münsingen, Tübingen, Bad Urach, Beiersbronn und an die Tonbach Traube geliefert. Über die Metzgerei Failenschmid findet regionale Direktvermarktung in der Reutlinger Markthalle statt. Der Schäfer betonte, worin die “4 Säulen der Qualität” liegen, die das Lammfleisch so begehrt machen: in kontrollierter und eigener Züchtung, Haltung, Fütterung und Schlachtung. Angesischts extrem niedriger Preise für das kg Wolle spielt die Schafswolle nur eine untergeordnete Rolle. Es wäre allerdings noch eine Vision, Kleidungsstücke aus dem Biosphärengebiet zu produzieren.